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In Auerswalde, heute Ortsteil der Gemeinde Lichtenau, befand sich westlich des Bahnhofs Oberlichtenau von 1913 bis 1919 ein königlich-sächsisches Artillerie-Depot. Von 1937 bis 1945 war auf dem...
Das Buch des Pulitzer-Preisträgers Anthony Doerr erzählt die spannende Geschichte einer Französin und eines Deutschen, die sich in den Wirren des Zweiten Weltkrieges schicksalhaft begegnen.
Nicht nur Präsident Wladimir Putin gilt den Russen als sakrosankt. 75 Jahre nach der Schlacht von Stalingrad verehrt mancher von ihnen auch Josef Stalin als gottgleichen Helden: Eine makabre Kinokomödie über seinen Tod wurde jetzt in Russland verboten. Im Streit um die historischen Verdienste Stalins fliegen derweil vor laufenden TV-Kameras auch schon mal die Fäuste.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will nach dem Fall des rechtsextremen Offiziers Franco A. alte Wehrmacht-Andenken aus sämtlichen Kasernen entfernen lassen. Die Traditionspflege in der Truppe soll auf den Prüfstand. Doch nun trifft die Aufräumaktion auch einen ehemaligen Bundeskanzler.
Spitzenkandidat Gauland will auch "stolz" auf die Soldaten der Wehrmacht sein dürfen. Sächsische Parteifreunde sehen indes ein ganz anderes Problem.
In Schleswig-Holstein wurde am Samstag erstmals mit einem offiziellen Gedenktag an das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 erinnert. Auch aus Sachsen kommt einmal mehr eine solche Forderung.
Bei Demonstrationen agitiert der Chemnitzer Stadtrat Martin Kohlmann seit Wochen Massen von Asylgegnern. Noch nie fielen seine Provokationen auf so fruchtbaren Boden. Als Anwalt vertritt er Asylbewerber aber ebenso wie rechte Terroristen.
Skagerrak/Penig. Aufgewühlte Schwebteilchen schwirren durchs Bild. Der Fokus der Kamera gleitet über eine algenüberwucherte Tonne. Plötzlich versperrt dem Tauchroboter eine Wand den Weg....
Das Asylbewerberheim ist durch Polizeieinsätze und verhaftete Bewohner ins Gerede gekommen
Auerswalde. Das Bernsteinzimmer in Auerswalde? Diese Frage hatte sich Matthias Gluba bis zu einem verregneten Wochenende im Herbst vergangenen Jahres nie gestellt. Der 57-jährige Bauingenieur beschäftigt sich seit Jahren mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Sein Spezialgebiet: das "Heeres Nebenzeugamt" in seinem Wohnort.
Rund 250 Stolpersteine erinnern in Chemnitz an Opfer der NS-Zeit. Das Interesse an Patenschaften ist so groß, dass es eine Warteliste gibt.
Sie gehört zu den Großen in der deutschen Medienlandschaft. Sie ist zugleich eine stille Größe: die Medien Union GmbH, Herausgeberin der "Freien Presse". Ein Blick hinter die Kulissen.