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Zwischen Party und Paranoia irrlichtert dieser starke Thriller aus der Feder des "Dark"-Autors Marc O. Seng. Felicitas Woll überzeugt als eiskalte Karrieristin mit Mutterinstinkt.
34 EM-Spiele übertragen die beiden öffentlich-rechtlichen TV-Sender. Jetzt haben sie ihre Teams für Moderation und Kommentierung bekannt gegeben.
Die im Vogtland gedrehte Anwaltsserie zieht seit dem Saisonstart spürbar mehr Besucher ins Vogtland. Die müssen die Serie noch nicht einmal gut gefunden haben.
Ehemalige TV-Journalistin Luc Jochimsen verteidigt das Manifest für mehr Vielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Der 47-Jährige erklärt im Fernsehen, dass die Politik der Kanzlerpartei in der Praxis an der Umsetzung vor Ort scheitere.
Bei GZSZ ist ab dem Sommer ein bekanntes Gesicht zu sehen. Der Schauspieler übernimmt die Rolle eines plastischen Chirurgen und Frauenschwarms.
Der Frauenfußball wächst seit Jahren, Spielerinnen können inzwischen gut Geld verdienen und bei großen Clubs unterschreiben. Das hat nicht nur Vorteile, findet Nationalspielerin Alexandra Popp.
Eigentlich hatte sich die Koalition auf das Rentenpaket im Kern schon geeinigt. Interne Konflikte verzögern die Verabschiedung im Kabinett. Das hat mit dem Haushalt zu tun - und einem FDP-Parteitag.
Zum zweiten Mal nacheinander holen die Fußballerinnen des FC Bayern die Meisterschaft. Vor dem DFB-Pokal-Finale in Köln sieht die ehemalige Wolfsburger Torhüterin darin noch keine Wachablösung.
Vor dem DFB-Pokal-Finale am Donnerstag in Köln gibt sich Wolfsburgs Coach Tommy Stroot gelassen. Die VfL-Fußballerinnen können gegen Bayern zum zehnten Mal in Folge den Pokal holen.
TV-Zuschauer reagierten empört, als sie in der ZDF-Serie Frauen in Schürzen sahen: „So was trägt doch keiner mehr bei uns!“ hieß es. Das sei Klischee. Vonwegen! „Freie Presse“ war auf Spurensuche.
Die Musical-Fortsetzung "Ku'damm 59" startete mit prominenten Gästen in Berlin. Starke Stimmen und ein einfaches Bühnenbild untermalten das Thema der Geschichte - und sorgten für Standing Ovations.
Für die deutschen Handballer beginnt mit dem Länderspiel gegen Schweden die Olympia-Vorbereitung. Der Bundestrainer muss dabei auf einige Leistungsträger verzichten.
Seit ein paar Wochen kennt halb Deutschland die Göltzschtalbrücke aus dem ZDF-Mehrteiler „Mandat für Mai". Doch auch ein anderes geschichtsträchtiges Gebäude haben die Filmemacher als Kulisse benutzt.
Dirk Neubauer sagt bei „Maybritt Illner“: Politiker in Berlin sollten Orientierung geben, statt zu streiten. Er erklärt auch, warum Bezahlkarten für Asylbewerber richtig sind.
Am 23. Mai jährt sich zum 75. Mal die Verkündung der bundesdeutschen Verfassung. Wissenschaftler aus Dresden wollten wissen, wie die Deutschen heute zu ihrem Grundgesetz stehen. Was kam dabei heraus?
Das Halbfinal-Aus des FC Bayern in der Champions League bei Real Madrid schmerzt. Zusätzlich frustrierend für die Münchner ist eine Szene kurz vor dem Abpfiff. Was ist da passiert?
Finanzexperten haben eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags empfohlen. Eigentlich müssen sich die Bundesländer daran halten - einige sind aber ausgeschert. Was wären die Konsequenzen?
Alexandra Popp trifft und trifft und trifft - und das schon seit 2012 für den VfL Wolfsburg. Manager Kellermann sieht die prominenteste Fußballerin des Clubs noch lange nicht am Ende.
Ob Plasberg, Lanz oder Maischberger: Mittelsachsens Landrat ist auf den Sesseln der Talkshows der Republik ein gefragter Gast. Am Donnerstagabend ist es wieder einmal soweit.
Das Staffelfinale der Vogtland-Serie flimmerte Donnerstagabend zur besten Sendezeit im ZDF. Was für Herzschlag-Momente sorgte, ob endlich Kai Schumann in seiner Rolle als Bo im Dorf auftauchte und was sonst Verwirrung stiftete.
Die neue Serie "Mandat für Mai" mit Julia Hartmann und Kai Schumann läuft ab 21. März im ZDF. Gedreht wurde schon 2023 im Vogtland. Hier erfahren Sie alles zu neuen Folgen, Drehorten und Geschichten hinter den Kulissen.
Der VfL Wolfsburg bleibt die unumstrittene Pokal-Macht im deutschen Frauen-Fußball. Meister Bayern München muss sich geschlagen geben. Für eine Spielerin ist es ein besonderer Titel.
Rund 100 Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest veröffentlicht. In dem Papier wenden sie sich gegen die Ausgrenzung Andersdenkender und fordern mehr Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.