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Seit zwei Jahren wird das ehemalige Kaufhaus Schocken nach fünf Jahren Vorbereitungszeit umgebaut. Am Donnerstag überzeugte sich Ministerpräsident Michael Kretzschmer vom Stand des Baus.
Trotz Minusgraden verfolgen wieder zahlreiche Schaulustige eine spektakuläre Schiffsüberführung auf der Ems. Besonders die Architektur der "Silver Ray" begeistert die Beobachter.
Weil der Denkmalschutz Loggien am Haus Marienstraße 2 weiter ablehnt, will der Bauherr die Sanierung nicht umsetzen. Ohne Lösung droht das Haus zu verfallen.
Zuerst verspätet, dann früher als gedacht: Das Mariengäßchen, die beliebte Abkürzung zwischen Marien- und Hauptstraße in der Innenstadt, ist jetzt von beiden Seiten wieder benutzbar.
Er ist die geheime Attraktion der Stadtmitte: der Kran an der Schocken-Baustelle. Täglich bestaunen ihn Passanten. Weit oben im Führerhaus sitzt Sören Härtel. Sein Blick auf Zwickau ist einmalig.
Fußgänger und Radfahrer können die Gasse in der Innenstadt bald wieder als beliebte Abkürzung nutzen. Zuvor hatte es Ärger gegeben, weil sie nicht wie geplant im Juni wieder geöffnet worden war.
Die Wurzeln der Metallbaufirma Maltitz reichen bis 1913 zurück. Anfangs war es eine kleine Bauschlosserei. Inzwischen liefert das Unternehmen seine Produkte bis nach Australien.
Bis 2024 sollen Sanierung und Neubau am ehemaligen Schocken-Kaufhaus abgeschlossen sein. Dann sollen die umliegenden Straßen, Gassen und Plätze neu gestaltet werden. Auch ein großer Baum muss weichen.
Das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau hat am Freitag seinen 12-Millionen-Euro-Neubau feierlich eröffnet. Dort gibt es nicht nur Platz zum Wohnen und Feiern, sondern auch eine pizzagerechte Mikrowelle.
Zu früh gefreut haben sich offenbar Zwickauer Händler und Passanten in der Innenstadt. Das als Abkürzung beliebte Gäßchen wird nicht wie geplant ab Juni geöffnet. Der Grund steht fest.
Gleich mehrere Feste wurden am Samstag zwischen der Inneren Plauenschen Straße und dem Hauptmarkt gefeiert. Nachgeholt wurde eine Veranstaltung, die 2022 wegen einer rechten Kundgebung ausfiel.
Weniger Kunden wegen Umwegen - Zwickauer Händler ärgern sich, weil das als Abkürzung beliebte Mariengäßchen wegen des Schocken-Umbaus seit Monaten dicht ist. Jetzt ist eine Lösung ausgeknobelt. Über die dürften sich auch Passanten freuen.
Da staunen die Weihnachtsmarktbesucher in Zwickau: Hoch über den Häusern in der Innenstadt drehen sich auf einem Kranausleger zwei Schwibbögen. Die Idee dazu hatte Oberbürgermeisterin Constance Arndt.
Da staunen die Weihnachtsmarktbesucher in Zwickau: Hoch über den Häusern in der Innenstadt drehen sich auf einem Kranausleger zwei leuchtende Schwibbögen. Die Idee dazu hatte Oberbürgermeisterin Constance Arndt.
Die wohl höchsten Schwibbögen in Zwickau schweben in 48 Metern Höhe. Sie sind auf dem 60 Meter langen Ausleger des großen Turmdrehkrans befestigt, den die Firma Papenburg Hochbau an der...
Wegen Bauarbeiten ist seit sechseinhalb Wochen kein Straßenbahnverkehr nach Neuplanitz möglich. Der Grund: Zwickau erhält ganz spezielle Weichen. Die gibt es nirgendwo sonst im Stadtverkehr.
Ein Hotel mit 90 Zimmern, ein Supermarkt und Büros für 120 Menschen entstehen demnächst im ehemaligen Kaufhaus. Ganz schön viel neuer Verkehr im Stadtzentrum. Aber eine Tiefgarage wird es nicht geben.
In der Innenstadt drehen sich vielerorts die Kräne. Über den Stand der Dinge konnten sich interessierte Bürger am Dienstagabend beim Stadtspaziergang mit der Oberbürgermeisterin informieren.
Nach der Sanierung des ersten Abschnitts im vergangenen Jahr legt die Stadt eine längere Pause ein. Das hat nicht nur finanzielle Gründe.
Nach fünfeinhalb Monaten Bauzeit wurde am Studentenwohnheim in Eckersbach Richtfest gefeiert. Für 12 Millionen Euro entstehen insgesamt 125 Einzelappartements.
Mit Hotel, Supermarkt und Büroflächen soll das Bauwerk in Zwickau wiederbelebt werden. Dafür sind fast drei Jahre nötig.
Mitte Mai öffnet das Gebäude sich noch einmal für Besucher. Das soll gleichzeitig der Startschuss für die 28 Millionen Euro teure Sanierung sein.