Lange Zeit war es nicht möglich, das Diakonische Werk mit seinen Angeboten barrierefrei zu erreichen. Nun wurde Abhilfe geschaffen.

Das dritte Tischtennisturnier seiner Art lockte Aktive aus fünf Bundesländern an. Die ausrichtende Gruppe des ESV Lok konnte dabei nicht nur mit dem sportlichen Teil punkten.

Smoothies erradeln, Kinder an Gemüse heranführen, Wissenswertes über Kräuter erfahren und zahlreiche Mitmachaktionen lockten viele Zwickauer auf den Hauptmarkt. Ziel: Etwas für die Gesundheit zu tun.

Wenige Monate nach seinem 80. Geburtstag am 16. Mai ist der Theologe, Publizist und Bürgerrechtler am Montag nach langer Krankheit in einem Berliner Pflegeheim gestorben.

Trotz zweier heftiger Patzer meistert Präsident Joe Biden seine mit Spannung erwartete Pressekonferenz besser als erwartet. Als Kandidat hält sich der 81-Jährige für unersetzlich. Das stürzt die US-Demokraten in eine schier ausweglose Lage.

Trotz massiver Zweifel an seiner gesundheitlichen Leistungsfähigkeit willBiden seine Kandidatur für das Präsidentenamt nicht zurückziehen. Die Öffentlichkeit beruhigt das nicht. Und die demokratische Partei wirkt zunehmend zerrissen.

Stützpunktleiterin Silvia Stahlberg freut sich: Denn mit der wöchentlichen Trainingseinheit im Werdauer Ortsteil schlägt ihre Gruppe gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche

Der ESV Lok Zwickau hat am Wochenende sein Sommerfest gefeiert. Einerseits hat der Verein guten Grund zum Jubeln. Andererseits treiben Geschäftsführerin Alexandra Ade beim Blick in die Zukunft einige Sorgen um.

Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung. Das mag sich kurios anhören. Ist es aber keineswegs, versichern die Parteimitglieder. Auch in Sachsen stellen sie sich zur Wahl.

Die Zwickauer Gruppe von Ping Pong Parkinson platzt aus allen Nähten. Bald wird es auch einen Ableger in Steinpleis geben.

Vom Schlaganfall zum Erfinder: Was hat eine Porzellantoilette mit einem Wohnmobil zu tun? Anton Süppmayer hat die Antwort. Seine Geschichte ist eine besondere.

Beweglichkeit, Gleichgewicht und Konzentration: Ping Pong soll laut einer Studie Parkinson-Symptome lindern. Zum Welt-Parkinson-Tag fand ein Informationstag im Zwickauer Rathaus statt.

Anlässlich des Welt-Parkinson-Tages am 11. April findet am Donnerstag eine Informationsveranstaltung im Bürgersaal des Zwickauer Rathauses statt.

Banges Zittern war seit den 80ern bei jedem Album der Britmetal-Monster Judas Priest geboten: Mal dank einer unfassbar geilen Rock- Gewalt, mal vor wütender Enttäuschung - und manchmal, weil es einen vor Unverständnis geschüttelt hat. Was ist jetzt also mit dem neuen Alterswerk "Invincible Shield"?

Die Selbsthilfegruppe Zwickau des Verbands „Ping Pong Parkinson Deutschland“ hat ungebremsten Zulauf. Zur Deckung der steigenden Kosten reichen die Eigenmittel nicht mehr aus.

Für die einen ein Umbug, für andere durchaus eine Möglichkeit: Alternative Heilmethoden. Auch ein Arzt aus Lunzenau setzt jetzt auf alterative Heilmethoden.

An der Kapazitätsgrenze: Weil es mehr Interessenten gab als freie Plätze, mussten ein Aufnahmestopp verkündet und eine Warteliste angelegt werden.

Tim Staffel beschreibt in seinem Roman "Südstern" auch eindrucksvoll gesellschaftliche Brüche und Unzulänglichkeiten.

Jeder zweite Magersüchtige wird nach der Therapie wieder krank. Wissenschaftler der TU Dresden können jetzt herausfinden, wen das trifft.

Medikamentöse Behandlungen stoßen häufig an ihre Grenzen - Beim Leserforum erklären Ärzte ein umfassenderes Konzept

2023 wird Abschiedsjahr der Ostrock-Ikone. Aus gesundheitlichen Gründen beendet sie ihre Karriere. In den letzten Shows feiert Ute Freudenberg sich und das Leben - am Samstag auch in Bad Elster.

Gemeinsam macht's Spaß. In der noch jungen Selbsthilfegruppe Zwickau Ping Pong Parkinson herrscht ein prima Zusammenhalt. Die Erkrankten teilen Freud, Leid und Erfahrungen miteinander. Auch die Angehörigen der Betroffenen werden mit einbezogen.

Jeder vierte Sachse ist älter als 65 Jahre - Die Fachkliniken Radeburg bereiten angehende Ärzte nun gezielt darauf vor

Ärzte sollen Patienten künftig häufiger bei Behörden melden, wenn sie sie für nicht mehr fahrtauglich halten, sagt ein Unfallforscher