Sigulda (dpa) - Doppel-Olympiasiegerin Natalie Geisenberger hat den fünften Europameister-Titel im...
Die deutschen Rodler haben auf der anspruchsvollen Bahn in Sigulda nur einen EM-Titel gewonnen - aber insgesamt fünf Podestplätze erreicht. Bei der EM vor einem Jahr gab es keinen Titel und nur einen Podestplatz.
Stammplatz Podest: Das deutsche Rodelteam räumt auf der WM-Bahn am Königssee richtig ab und dominiert in allen Wettbewerben.
Die deutschen Biathleten haben beim Heim-Weltcup in Oberhof noch keinen Podestplatz geholt. Das soll in den Mixed-Staffeln gelingen. Bob-Rekordweltmeister Friedrich peilt seinen nächsten EM-Titel und den 46. Weltcupsieg an - das wäre Rekord.
Können die deutschen Asse dem Norweger Halvor Egner Granerud weiter Paroli bieten? Die Rückstände der beiden besten deutschen Skispringer sind noch nicht groß. Doch auf der Bergisel-Schanze von Innsbruck müssten dazu am Sonntag Podestplätze angepeilt werden.
Felix Loch ist kaum zu bremsen - weder von der Konkurrenz noch vom schlechten Wetter, lediglich im Sprint gab's keinen weiteren Sieg. Auch die anderen deutschen Rennrodler präsentieren sich in Top-Form und gewannen beim Weltcup in Winterberg in allen Wettbewerben.
Beim Rennrodel-Weltcup in Altenberg gehen für das deutsche Team am Wochenende nicht alle Wünsche in Erfüllung. Nur Felix Loch kann jubeln - und das bereits zum zweiten Mal in dieser Saison.
Die deutschen Rodler haben gleich zu Beginn der neuen Weltcupsaison ihre Klasse unter Beweis gestellt. Beide Mütter schafften es beim Comeback aufs Podest. Aber nicht aufs oberste Treppchen.
Nach einem Jahr Babypause sitzen Natalie Geisenberger und Dajana Eitberger wieder auf dem Schlitten. Die Ziele sind ähnlich, ihr Comeback sind beide aber sehr unterschiedlich angegangen.
In gut zwei Wochen beginnt mit den Rennen in Innsbruck die Weltcupsaison der Rodler. Eine mit besonderen Herausforderungen. Und mit einer neuen Station zum Schluss, auf die sich Vizeweltmeisterin Julia Taubitz jetzt schon freut.
Rodlerin Julia Taubitz spricht über ihre Erfolge, ihre Ziele und das Leben in Zeiten der Coronakrise
Julia Taubitz vom WSC Oberwiesenthal ist zur Königin des Rennrodelns avanciert. In einem dramatischen Finale sicherte sie sich in Königssee den Sieg im Gesamtweltcup.
In drei von vier Disziplinen mussten die deutschen Rodler in Altenberg anderen den Vortritt lassen. Eine junge Erzgebirgerin rettete das Wochenende für das Team von Bundestrainer Norbert Loch. Ein Sieg mit Ansage.
Als Achtjährige rodelte sie das erste Mal auf der Bahn in Altenberg, mit 23 Jahren ist Julia Taubitz nun am Wochenende beim Weltcuprennen an gleicher Stelle Favoritin. Dabei ist ihr die Strecke eigentlich viel zu langsam.
Zweimal Silber bei der Rodel-WM in Winterberg - im vergangenen Winter ist Julia Taubitz in der Weltspitze angekommen. In die neue Saison geht die junge Annabergerin als eine Favoritin, aber auch mit einem ungewohnten Handicap.
Die gebürtige Karl-Marx-Städterin ist für ihre Geburtstagsfeier in ihre einstige Heimat zurückgekehrt. Mit dem Leben als Sportlerin hat sie komplett abgeschlossen.
Eine der bekanntesten Rennrodlerinnen der Welt hat am Sonntag ihr erstes halbes Jahrhundert abgeschlossen. Und verheiratet ist sie seit dem Tag auch. Doch das zählt nicht.
Tatjana Hüfner, die Olympiasiegerin von 2010 und siebenmalige Weltmeisterin im Rennrodeln, hat ihre erfolgreiche Karriere beendet. In Oberwiesenthal wurde sie mit geprägt.
Zweimal konnte Julia Taubitz Olympiasiegerin Natalie Geisenberger in dieser Saison schon schlagen, am Freitag war sie ganz nah dran. Beim Dreifachsieg der deutschen Rodlerinnen im WM-Sprintrennen fehlte der Annabergerin nur ein Wimpernschlag zum ganz großen Coup.
Die deutschen Rodler dominierten ihre Heim-WM. Fünf von sieben möglichen Titeln, zwölf von 19 möglichen Medaillen holten die Schützlinge von Norbert Loch. Doch nicht alle verließen das Sauerland als strahlende Helden.
Die Erzgebirgerin Julia Taubitz erzählt vor der Weltmeisterschaft in Winterberg, warum sie in dieser Saison so richtig durchstartet
Die Rennrodlerin vom WSC Oberwiesenthal holt in dieser Saison den zweiten Weltcupsieg. Wieder eine Top-Platzierung von Chris Eißler: Rang sechs.
Die Oberwiesenthalerin hat als Dritte beim Rennrodel-Weltcup in Lake Placid erneut eine Weltklasseleistung gezeigt. Der Sieg ging an die Oberhoferin Dajana Eitberger.