Sieben Jahre war Ralf Schreiber (CDU) Chef der Stadt Mittweida - und ist es für weitere sieben Jahre. Er hat sich viel vorgenommen. Vor allem gebaut werden soll einiges. Welche Projekte sollten aus Ihrer Sicht Priorität haben?

Karin Grundmann gibt ihr Geschäft, in dem sie Tickets der Deutschen Bahn verkauft und zu Tarifen berät, zum Jahresende auf. Wie es weitergeht, ist offen.

Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen

Inzwischen ermittelt der Staatsschutz. In Mittweida tauchen aber nicht nur Aufkleber mit rechten Slogans auf.

Beim Bau der Rochlitzer Straße in Mittweida gab es für Bauarbeiter eine kurze Schrecksekunde. Nun können erste Händler aufatmen.

Die Burgstädter Straße ist seit 16 Jahren eine Staufalle. Eine Sanierung ist bislang nicht in Sicht. Jetzt sorgt eine marode Brücke für neuen Ärger in Mittweida.

Energiewende auch auf dem Wasser: Bei der Schifffahrt in Kriebstein könnte zukünftig Wasserstoff alte Dieselmotoren ersetzen. Was spricht für die Technik?

Energiewende auch auf dem Wasser: Bei der Schifffahrt in Kriebstein könnte zukünftig Wasserstoff alte Dieselmotoren ersetzen. Was spricht für die Technik?

Energiewende auch auf dem Wasser: Bei der Schifffahrt in Kriebstein könnte zukünftig Wasserstoff alte Dieselmotoren ersetzen.

Energiewende auch auf dem Wasser: Bei der Schifffahrt in Kriebstein könnte zukünftig Wasserstoff alte Dieselmotoren ersetzen. Was spricht für die Technik?

Das Kita- und Schulessen steht in Mittweida auf dem Prüfstand: Eine Neuausschreibung soll sie verbessern. Steht ein Anbieterwechsel bevor?

An der Hochschule hat das neue Semester begonnen - und damit pendeln wieder mehr Studenten nach Mittweida. In der Nähe der Hochschulgebäude suche sie Parkplätze. Das macht es für Anwohner schwierig. Wie gehen sie damit um? Und plant man im Rathaus, etwas dagegen zu tun?

In einer Umfrage hat die "Freie Presse" die Mittweidaer gefragt, welche Umbauten oder Sanierungsmaßnahmen sie in ihrer Stadt am dringendsten finden. Das kam raus - und das sagt der Oberbürgermeister dazu.

Die Talsperre Kriebstein sowie Burgen und Schlösser in der Region werden vorwiegend mit dem Auto angesteuert. Die Gebühren sind meist sehr moderat. Eine Erhöhung steht nun aber schon im Raum.

Die Straße am Buchenberg in Ringethal ist seit Monaten gesperrt. Wer runter an die Zschopau will, muss eine schmale Strecke ohne Asphalt fahren. Die "Freie Presse" hat das ausprobiert und zeigt das Ergebnis im Video. Auf der Baustelle gibt es derweil große Probleme.

Die Talsperre Kriebstein sowie Burgen und Schlösser in der Region werden vorwiegend mit dem Auto angesteuert. Die Gebühren sind meist sehr moderat. Eine Erhöhung steht nun aber schon im Raum.

Die Talsperre Kriebstein sowie die Burgen und Schlösser in der Region werden nicht nur von Auswärtigen vorwiegend mit dem Auto angesteuert. Die Gebühren sind meist sehr moderat. Erhöhungen stehen aber im Raum.

Eine unbemerkte Änderung der Parkgebühren an der Talsperre Kriebstein in Lauenhain hatte im September für Ärger gesorgt: Gäste hätten um Mitternacht zum Automaten gehen müssen, um ein neues Ticket zu ziehen. Nun kommt Bewegung in die Sache.

Die Stadträte haben beschlossen, dass es für Familien in Mittweida teurer wird, ihre Kinder in Krippe, Kindergarten oder Hort betreuen zu lassen. Eltern reagieren unterschiedlich.

Ein Post auf einer öffentlichen Facebook-Seite über Mittweida hat für Diskussionen gesorgt. Darin wurde der Eindruck erweckt, es sei nachts zappenduster in der Stadt. Wie finster ist es wirklich?

Das Stufensystem hat ein Mann aus Niederösterreich 2013 erfunden. Beim Wappenfelsen in Lauenhain stand er aber vor ungeahnten Schwierigkeiten. Und manche Wanderer halten sich offenbar nicht an Verbote.

In der Quergasse in Mittweida steht jetzt ein 3D-Modell der Innenstadt. Jedes Haus ist darauf dargestellt. Und anfassen ist ausdrücklich erwünscht, denn es ist ein Tastmodell. Die "Freie Presse" wollte es genau wissen: Wie gut kennt der OB die Silhouette seiner Stadt?

Die Parkgebühren-Ordnung für den Parkplatz in Lauenhain wurde geändert - ohne dass die umliegenden Pächter darüber informiert wurden. Das hat für Ärger bei Übernachtungsgästen gesorgt.

Öffentliche Einrichtungen sollen Periodenartikel kostenlos anbieten. Diese Forderung findet Befürworter und Absagen.