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Gegen die Viren helfen spezielle Cremes - aber nicht zu jedem Zeitpunkt. Und darf man dann noch küssen?
Der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, sieht keinen Grund, Lehrer bevorzugt zu impfen. Knapp jeder dritte Deutsche lebt laut einer neuen Umfrage im Corona-Lockdown ungesünder. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Was machen unter 60-Jährige, die bereits einmal mit dem Astrazeneca-Vakzin geimpft worden sind und nun auf ihre Zweitimpfung warten? Möglichst einen anderen Impfstoff nehmen, empfiehlt die Ständige Impfkommission.
In Deutschland nimmt die Impfkampagne gegen das Corona-Virus immer mehr Fahrt auf. Zu Wochenbeginn hatten 37 Prozent der Bürger (rund 30,7 Millionen) bereits mindestens eine Impfung erhalten. Über elf Prozent genießen bereits den vollen Impfschutz. Doch braucht es eine Auffrischung?
Die Politik drängt. Doch der Chef der Ständigen Impfkommission sieht derzeit keine Voraussetzung für eine generelle Empfehlung. Sachsens eigene Impfkommission will sich noch in dieser Woche positionieren.
53 Prozent der Deutschen haben ihre Erst-Impfung gegen Covid-19. 34 Prozent sind zweit- und damit durchgeimpft. Inzwischen rät man zur Auffrischung.
Als Corona-Schutz zum Schulstart nach den Sommerferien sollen zusätzliche Impfgelegenheiten für Kinder und Jugendliche kommen. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern beschlossen am Montag, dass nunmehr alle Länder Impfungen für 12- bis 17-Jährige auch in Impfzentren oder auf andere niedrigschwellige Weise anbieten wollen.
Nach der Impfung mit Moderna seien bei Jüngeren häufiger Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen beobachtet worden.
Im Dezember will die Impfkommission die schwierige Entscheidung zu Kindern ab fünf Jahren treffen. Sie hofft auf noch mehr Daten.