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Der Konflikt im Nahen Osten dominiert das Treffen der G7-Außenminister auf Capri ohnehin - nach dem mutmaßlichen Vergeltungsschlag Israels gegen den Iran noch mehr. Die Sorgen sind groß.
Die Palästinenser bemühen sich erneut um eine Vollmitgliedschaft bei den Vereinten Nationen. Eine erste Hürde nahm ihr Antrag bereits, doch an der zweiten könnte er nun scheitern.
Aus den USA kommt ein Waffen-Nachschub nur über Umwege - Präsident Selenskyj beklagt die Zurückhaltung. Der britische Außenminister redet nun den Republikanern bei einem Besuch ins Gewissen.
Ob Silvester, Theater oder Yoga: Auf dem Times Square ist immer Programm. Vor 120 Jahren bekam die Kreuzung in Manhattan ihren Namen, inzwischen ist sie weltberühmt - aber bei New Yorkern unbeliebt.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung kritisiert die Forderung, Israel keine Waffen mehr zukommen zu lassen. "Man muss das Opfer unterstützen", findet er und bringt weitere Argumente an.
Ein Telefonat von US-Präsident Biden mit Regierungschef Netanjahu zeigt Wirkung. Israel will über neue Routen Hilfe in den Gazastreifen lassen. Die News im Überblick.
Mit einer Resolution fordert das Gremium in Genf einen Stopp von Waffenlieferungen an Israel. Aus Deutschland kam jedoch keine Unterstützung dafür - warum?
Die Verdrossenheit von Verbündeten über Israels Vorgehen im Gaza-Krieg ist innerhalb eines halben Jahres stetig gewachsen. Der tödliche Angriff auf Gaza-Helfer ist nun der letzte Tropfen.
Die jüngsten Vorfälle in Spanien und Italien zeigen: Rassismus in Fußballstadien ist ein wachsendes Problem. Die Verbände sind vor der EM alarmiert. Doch reichen ihre Initiativen noch aus?
Die Landwirte machen unter anderem auf die Folgen von Getreideimporten aufmerksam. An zwei Abenden lassen sie Traktoren auf Brücken leuchten.
Die Kundgebung an der Gedenkstätte Hoheneck schlägt weiter Wellen. Eine Landtagspolitikerin geht wegen Ort und Reden mit dem Oberbürgermeister ins Gericht. Dieser positioniert sich deutlich.
Am Donnerstag wollen die Landwirte die Rundum-Leuchten ihrer Landmaschinen von zahlreichen Brücken blinken lassen – um ein Signal nach Berlin zu senden. Eines soll bei der Aktion aber nicht passieren.
Mehr als 1000 Teilnehmer haben sich am Sonntagabend zu einer Kundgebung an der Gedenkstätte Hoheneck versammelt. Noch größer ist die Resonanz auf eine Unterschriftensammlung. Wie sich die Bauern weiter Gehör verschaffen wollen.
Die Resolution von „Land schafft Verbindung“ hat in der Region ein großes Echo gefunden. Wie es jetzt weitergeht.
In Schneeberg wurde zu einer Kundgebung eingeladen, zu der viele Bürger kamen. Die Organisatoren wollen die Menschen aufrütteln.
Stadtchefin Dorothee Obst hatte einen Misthaufen in der Einfahrt. Das Haus des Bundestagsabgeordneten Carsten Körber muss von der Polizei bestreift werden – das politische Klima wird immer vergifteter.
Vor allem im Erzgebirge ist der Zuspruch zum Papier des Vereins „Land schafft Verbindung“ immens. Bei einem Thema kommt nun Unterstützung von unerwarteter Seite.
Unternehmer, Landräte und Bürgermeister haben die im Zuge der Bauernproteste aufgekommene Resolution des Vereins „Land schafft Verbindung“ unterzeichnet. Die „Freie Presse“ hat einige Punkte genauer unter die Lupe genommen.
In ihren Beiträgen kritisierten Redner die Regierung und die gestiegene Belastung für den Mittelstand. Dessen Resolution wurde nicht von jedem unterzeichnet. Auch kamen nur etwa 50 statt der angemeldeten 200 Fahrzeuge.
Sachsens Justizministerin will Amtskollegen im Mai neues Gesetz vorschlagen, weil Drohungen gegen Bürgermeister und Lokalpolitiker „besorgniserregendes Niveau“ haben , wie sie sagt. Angriffe reichen bis in Privatbereich.
Mit einer Sternfahrt zum Karl-Marx-Monument und einer Kundgebung vor dem Rathaus will der Verein „Land schafft Verbindung“ auf die Resolution Mittelstand aufmerksam machen. Die Brückenstraße wird über Stunden gesperrt.
Erstmals rollen auch Traktoren zur Aktion der erzgebirgischen Unternehmer. Teilnehmer auf dem Annaberger Markt unterschreiben die „Resolution für den Mittelstand“. Was noch passierte.
Nach den Aktionen der Landwirte gab es nun ein Treffen im Landratsamt. Mittelsachsens Kreischef Dirk Neubauer empfing Vertreter aus Agrarbetrieben – und machte ihnen konkrete Vorschläge.