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Entlang der Elbe bewegt sich das "Schumann Plus"-Konzert am Sonntag ab 17 Uhr im Robert-Schumann-Haus in Zwickau. Es gastieren Manuel Fischer-Dieskau (Violoncello, Foto), Sohn des Zwickauer...
Zum Internationalen Museumstag werden am Sonntag in Zwickau viele Besucher erwartet. Fotos in historischer Kleidung sind nur ein Angebot.
Konzerte, Partys, Museums- und Mühlentag, offene Ateliers – über Pfingsten bietet der Veranstaltungskalender vielfältige Ausgehtipps. Wir haben ein paar besondere Höhepunkte für Sie herausgepickt.
Am Freitag und Samstag wird zu besonderen Veranstaltungen ins Zwickauer Robert-Schumann-Haus eingeladen. Die Musiker haben ihr Handwerk in der italienischen Pianistenschmiede gelernt.
Ein kleiner Vorgeschmack auf den diesjährigen Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb: Junge Musiker des Zwickauer Konservatoriums haben Werke von Komponisten aus aller Welt präsentiert.
Sie war der beliebteste Treffpunkt beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ im vergangenen Jahr. Auf vielfachen Wunsch gibt es im Juni eine Neuauflage für die Bühne auf dem Zwickauer Hauptmarkt.
Die Veranstaltung innerhalb der Reihe „Schumann Plus“ findet am Sonntag statt. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro (Vollzahler) gibt es im Vorverkauf, Restkarten an der Abendkasse.
Zum zehnjährigen Bestehen können sich Besucher über ein Sonderprogramm und freien Eintritt freuen. Noch bis Ende Juni ist der Besuch der Kunstsammlungen möglich. Danach wird das Gebäude saniert.
Weil zeitgleich die Kindermuseumsnacht stattfindet, bleibt an zahlreichen städtischen Gebäuden das Licht an.
Kleine Detektive kommen zur dritten Kindermuseumsnacht am 23. März voll auf ihre Kosten. In verschiedenen Kultureinrichtungen gilt es Geheimnisse zu lüften. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.
Zum dritten Konzert innerhalb der Reihe „Schumann Plus“ in diesem Jahr wird für Sonntag eingeladen.
Im Geburtshaus der Komponisten Robert Schumann am Zwickauer Hauptmarkt wird am Sonntag eine Sonderausstellung eröffnet. Anlass: Vor 100 Jahren hatte die Stadt seinen Nachlass erworben.
Die „Schumann Plus“-Reihe in Zwickau wird am 25. Februar fortgesetzt. Zu Gast sind diesmal der venezolanische Flötist Gabriel Cano und der Schweizer Pianist Guillaume Moix.
Sie sind als Souvenir gedacht und sollen der Schumann-Pflege zugute kommen: Ab sofort gibt es Geldscheine mit dem Konterfei von Clara Schumann. Der Nennwert beträgt 0 Euro.
Von Freitag bis Sonntag wird in die Zwickauer Stadthalle eingeladen.
Die Auftaktveranstaltung im neuen Jahr gestalten am 7. Januar die Musiker Lyuta Kobayashi und Julian Emanuel Becker im Zwickauer Robert-Schumann-Haus. Die Tickets können auch als Abo erworben werden.
Der Click-Hit: Rund 546.000 Internet-Aufrufe der heimlichen Sachsen-Hymne aus Augustusburg gibt es, so 99.000 bei Facebook und 170.000 bei Tiktok. Und Kirchenmusiker Pascal Kaufmann hat weitere Pläne.
So vielfältig wie zum Weihnachtsmarkt ist das Imbissangebot in Zwickaus Innenstadt sonst wohl nur zum Street-Food-Festival. Redakteurinnen und Redakteure verraten ihre Favoriten für die Mittagspause.
Dem Komponisten Theodor Kirchner ist die aktuelle Sonderausstellung im Robert-Schumann-Haus gewidmet. Anlässlich seines 200. Todestages ist eine Veranstaltung geplant.
Das Konzert im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Robert-Schumann-Hauses findet am Sonntag statt. Das Künstlerduo hat zahlreiche Preise und Stipendien erhalten.
Gemütlich und stimmungsvoll wird es ab Ende November in Zwickau zugehen. Aus dem prall gefüllten Adventsprogramm haben wir zehn Leckerbissen für Sie zum Vormerken herausgepickt.
Die Weltpremiere des Balletts „Schumann!“ ist vom Zwickauer Theaterpublikum enthusiastisch gefeiert worden. Eine junge Japanerin stand bei ihrem Deutschland-Debüt besonders im Mittelpunkt.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.
Die Novembertage in Zwickau nehmen das NSU-Dokumentationszentrum in den Blick, hinterfragen DDR-Mentalität und machen die Betroffenen des NSU-Terrors hör- und sichtbar.