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XV. Orchesterball der Vogtland Philharmonie am Samstagabend im Reichenbacher Neuberinhaus bietet Unterhaltung mit Pfiff und Esprit
Gläubiger stimmen zu, doch der Staatsanwalt wartet schon
Schneeberg. Die Bergsicherung Schneeberg GmbH gehört jetzt zur Feldhaus-Gruppe, einem mittelständischen Familienunternehmen mit Hauptsitz im sauerländischen Schmallenberg (Nordrhein-Westfalen)....
Das Insolvenzverfahren bei der erzgebirgischen Metallfirma M&V ist abgeschlossen, viele Arbeitsplätze wurden abgebaut. Nun will M&V Kunden gewinnen und an erfolgreiche Zeiten anknüpfen.
Der Musikinstrumentenhersteller Harmona hat einen Insolvenzantrag gestellt. Die Produktion geht weiter - aber viele Fragen sind noch offen.
Die Geschäftsführung hält den Personalabbau für unumgänglich. Der IG Metall fehlt ein funktionierendes Konzept für die Zukunft.
Osnabrück/Luzern. Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft Porterhouse Group AG will die insolvente Klinikgruppe Paracelsus übernehmen. Wie beide Unternehmen am Freitag mitteilten, hat der...
Die Semperoper Dresden ist mit Richard Strauss' Oper "Capriccio" musikalisch ganz bei sich - trotz inszenatorischer Defizite.
Im Falle der Sternberg GmbH Schraubenfabrik-Sonderschrauben-Drehteile wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Das geht aus einer Information des Amtsgerichtes Chemnitz hervor. Die Firma hat ihren...
Wer entscheidet, ob eine Behörde geschlechter- neutrale Formulierungen verwenden darf? Der Freistaat lässt Kommunen und Kreisen viel freien Sprach-Raum.
Drei von vier Kreisräten haben in der Oktobersitzung des regionalen Planungsverbandes gefehlt, ebenso ihre Stellvertreter. Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Art.
Drei von vier Kreisräten haben in der Oktobersitzung des regionalen Planungsverbandes gefehlt, ebenso ihre Stellvertreter. Warum?
Drei von vier Kreisräten haben in einer Sitzung des regionalen Planungsverbandes gefehlt, ebenso ihre Stellvertreter. Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Art.
Über die Diskussionen rund um die Schuldenbremse.
Rohstoff- und Energiekrise schlagen zu: Der Gießerei in dem Schwarzenberger Ortsteil droht die Zahlungsunfähigkeit. Nun beginnen unter einem rechtlichen Schutzschirm intensive Verhandlungen mit Kunden und Banken.
Die älteste noch produzierende Gießerei Deutschlands will sich in Eigenverwaltung sanieren und mit einem Insolvenzplan Pleitegerüchten trotzen. Das Unternehmen stellt sogar neue Leute ein und will alle rund 300 Arbeitsplätze erhalten. Schon mit mehr als 50 Kunden gab es "erfolgreiche Gespräche" zu Vertrags- und Preisanpassungen.
Mit einer Insolvenz in Eigenverwaltung versucht die Geschäftsführung, dem Chemnitzer Unternehmen eine neue Perspektive zu geben. Dazu hat der Maschinenbauer einen Investorenprozess gestartet.
Die Gläubiger machen den Weg frei für die Sanierung des angeschlagenen Warenhausriesen. Doch der Preis ist hoch. Tausende Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz. Und viele Lieferanten und Vermieter erhalten nur einen Bruchteil des ihnen zustehenden Geldes.
Vor einem halben Jahr war die junge Frau mit dem Sächsischen Gründerinnenpreis ausgezeichnet worden. Jetzt droht die Zahlungsunfähigkeit. Doch die Chefin zeigt sich optimistisch, und vorerst läuft alles weiter.
Derweil wird weiter nach einem Investor gesucht.