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Nach langer Sanierung und Umbau können die Schüler jetzt ihren neuen Mehrzweckraum nutzen. Auf Werkräume muss aber noch gewartet werden.
Albert-Straube-Siedlung wird erneut Baustelle - Ende für Oktober geplant
Die Entscheidung steht: Im Sommer geht ein stationärer Geschwindigkeitsmesser in Reitzenhain in Betrieb. Doch das Gerät kann auch andernorts zum Einsatz kommen.
Die eingeschränkte Feuerwerkserlaubnis an Silvester hat dazu geführt, dass vor allem Feuerwerksbatterien und viel Importware zum Einsatz kamen.
Die Entwässerung im Vogtlandstadion muss dringend ertüchtigt werden. Doch das kostet mehr als geplant. Weil die Stadt Plauen nun mehr Geld geben soll, war jüngst eine alte Debatte neu entbrannt. Was entgegnen die VFC-Chefs ihren Kritikern?
Seinen Abgang würzt der Parteichef mit harscher Kritik an den eigenen Leuten. Doch da gibt es noch etwas, was hinter dem Rückzug stecken könnte.
Der größte Fußballverein Plauens soll erneut mehr Geld von der Stadt erhalten - dieses Mal geht es um 45.000 Euro extra für die Gelb-Schwarzen.
Dieser Laster ist eine Wasseraufbereitung auf drei Achsen: Die Wasserwerke Zwickau haben ein modernes Fahrzeug in Dienst gestellt.
<b>Verkehrsknoten Zwickau</b> - ein Grundstein für die Entwicklung der Stadt und der Region. Heute: Der zweite Zwickauer Personen- bahnhof (6/2).
Das Freibad der Erdachsenstadt steckt mitten im Winterschlaf. Zuvor wurden die hölzernen Umkleiden vor Eis und Schnee geschützt. Doch nächstes Jahr startet die große Sanierung - ein Jahr eher als geplant.
Sperrmüll, übervolle Abfallcontainer und Unrat - an der Nicolaistraße hängt der Haussegen schief. Vermieter versprechen Abhilfe.
Das Zwickauer Stadtarchiv wird bis 2024 geschlossen. Grund ist der geplante Umzug in das Gebäude der Sparkasse.
Der Journalist über sein neues Buch "Mein Kalifat", darüber, wo Islamisierung ein Problem ist und was Sachsen und Österreich trennt und eint
Die Novelle trifft den Nerv der Zeit
Gemeinderat beschließt: Areal Am Lehrpfad wird als Bauland ausgewiesen
Professor Alexander Horn von der Hochschule Mittweida über kleine Druckwellen und große Fußstapfen