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Ob Militär-Lastwagen, Artillerie, Panzer oder Flugabwehr: Deutschlands größte Waffenschmiede Rheinmetall hat ein breites Produktportfolio. Vor allem die Munitionssparte boomt.
Mit der anlaufenden Stationierung einer gefechtsbereiten Brigade an der Nato-Ostflanke geht Deutschland im Bündnis voran. Der Bundeskanzler sagt Litauen ein dauerhaftes Engagement zu.
Bei einer Schau mit Kriegstrophäen in Moskau will das russische Militär seine Erfolge beim Überfall auf die Ukraine demonstrieren. Zu der gezeigten Beute zählen auch von Deutschland gelieferte Waffen.
Mit einer Militärparade will Kremlchef Putin inmitten seines Kriegs gegen die Ukraine Siegeszuversicht demonstrieren. Die Waffenschau steht auch für eine Militarisierung Russlands - bis in die Schule.
Deutschland hat der Ukraine wieder Rüstungsgüter geschickt, vor allem für die Flugabwehr. Doch das von Russland angegriffene Land braucht noch viel mehr. Die News im Überblick.
Die Ukraine sammelt Freunde und Unterstützung in aller Welt. Jetzt sollen auch die USA als wichtigster Verbündeter noch fester an Kiew gebunden werden. Die News im Überblick:
Monatelang gab es keine zusätzlichen US-Hilfen für die Ukraine mehr. Nach der Freigabe neuer Mittel durch den Kongress geht es mit neuen Waffenlieferungen jetzt ganz schnell.
Seit Februar läuft das Manöver „Steadfast Defender“ jetzt schon. Es ist die größte Nato-Übung seit Jahrzehnten: Am Mittwoch rollten dafür auch erneut US-Militärfahrzeuge durch Sachsen. Weitere Konvois werden diese Woche folgen.
Teile des Marienberger Panzergrenadierbataillons nehmen an einer Übung teil, bei der die schnelle Verlegung von Soldaten und Material trainiert wird. Die erste Hürde wartete schon auf dem Bahnhof.
Die Wehrbeauftragte des Bundestages legt ihren Bericht für 2023 vor. Danach sind derzeit 20.000 Stellen in der Armee nicht besetzt. Die „Zeitenwende“ bei der Beschaffung von Großgerät und Ausrüstung kommt nur langsam in der Truppe an. Ein Kommentar.
Woher soll das Geld für Rüstung kommen? Finanzminister Lindner schlägt ein Moratorium für Sozialausgaben und Subventionen vor. Seitdem ist die finanzpolitische Debatte in Deutschland aufgeheizt.
Eine Spur der Verwüstung hatten US-Militärfahrzeuge 2022 durch Frankenberg gezogen. Die Schäden an der Infrastruktur sind inzwischen bezahlt. Nun sind neue Konvois im Anmarsch. Geht es diesmal gut?
Mit bis zu 90.000 Soldaten trainiert die Nato ab Februar knapp vier Monate lang. Schon an diesem Freitag und Samstag rollen deshalb die ersten gepanzerten Fahrzeuge auch durch Sachsen. Britische und US-Konvois werden demnächst folgen. Frankenberg spielt dabei eine wichtige Rolle.
Die Erzgebirgsbahn hat das einsturzgefährdete Bauwerk stabilisieren lassen. Zwar kann die Talstraße aktuell genutzt werden, doch später soll sie erneut gesperrt werden.
In der Erzgebirgskaserne wird bereits umgeplant. Aufgrund der gesperrten Eisenbahnstrecke zwischen Marienberg und Pockau-Lengefeld sollen Schwerlasttransporte zum Einsatz kommen. Behinderungen drohen.
Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und Strafanzeige erstattet. Der 47-jährige Lastwagenfahrer könnte sich somit schon bald vor Gericht verantworten müssen.
Als er das Ausmaß der Schäden erkannte, fehlten ihm die Worte. Inzwischen hat er sie wiedergefunden. Der 47-jährige Lastwagenfahrer erklärt, wie es zum Unfall kam.
Das bei einem Unfall zerstörte Bauwerk wird derzeit stabilisiert. Bis mindestens 11. Januar bleibt die Staatsstraße 224 bei Pockau gesperrt. Das sind die Alternativen zur offiziellen Umleitung.
Weil bei Pockau-Lengefeld eine Brücke zerstört wurde, können am Wochenende keine Sonderzüge nach Marienberg fahren. Einen Ersatz soll es nicht geben.
Am Bauwerk ist laut Erzgebirgsbahn ein Totalschaden entstanden. Das wirkt sich auf die Anreise zur Marienberger Bergparade aus. Auch für die Bundeswehr bringt die Sperrung enorme Probleme mit sich.
Im Dauerregen standen die jungen Soldaten der Marienberger Pateneinheit auf dem Sportplatz der Bergstadt. Viele Eltern hörten den Eid ihrer Kinder - und die Frage eines Rekruten.
Über Pistorius' neue Richtlinien
Drohnen spielen im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auf beiden Seiten eine wichtige Rolle. Über den Köpfen der Soldaten im Donbass findet ein todbringendes Wettrennen statt.
Am Freitag strömten die ersten Besucher auf die Festmeilen. Was wollten sie auf keinen Fall verpassen, was empfehlen sie denen, die später kommen? Die „Freie Presse“ hat nachgefragt.