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Solarhersteller in Deutschland stehen enorm unter Druck. Das trifft Hunderte Beschäftigte in Sachsen. Finden sie bald neue Jobs?
Es begann mit ein paar Solarzellen auf einem Dach und entwickelte sich zum bundesweiten Aktionstag. Eberhard Ohm hat den Energietag erfunden und fast 30 Jahre organisiert. Dieses Jahr war alles anders.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Meistens jedenfalls. Dieses Mal geht es dagegen nur ums Wetter.
Anika Mehlis führte als Analogastronautin eine internationale Mission in Armenien. Es geht um Tests für künftige Mars-Missionen. Wie sie die Wochen in Isolation erlebte und was sie an Grenzen führte.
Die in Dresden ansässige Firma Sunmaxx will Vorreiter der nächsten Generation von Solar-Technologien werden. Nun ist ihr Werk mit der hochautomatisierten Modulproduktion eröffnet.
Mit dem Andromeda Mega Express Orchestra und Perplexities On Mars bewegten sich gleich zwei Bands bei den Freiberger Jazztagen in höheren Sphären.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Die Kulturhauptstadt macht uns alle zu Kunstexperten. Manche regen sich aber lieber über den Klimawandel auf, den es ihrer Meinung nach nicht gibt.
Beim Auerbacher Autofrühling am 20. April werden zahlreiche E-Autos ausgestellt. Viele Menschen lehnen Stromer kategorisch ab. Welche Argumente sind unbegründet - und welche stimmen wirklich?
Mehr als 400.000 steckerfertige Solaranlagen gibt es inzwischen in Deutschland, und die Tendenz zeigt steil nach oben. Gesetzesänderungen, die das Wachstum fördern sollen, ziehen sich aber hin.
Im Ortsteil Euba sollen mehrere Windkraftanlagen gebaut werden. Dagegen protestiert eine Bürgerinitiative. Die hat sich nun mit den Grünen getroffen. Eine Diskussion mit klaren Trennlinien.
Wegen der Billigkonkurrenz aus China steht das Unternehmen mit dem Rücken an der Wand. Mit einer Kapitalerhöhung sollen die neuen US-Fabriken finanziert werden. Jetzt müssen die Aktionäre mitziehen.
Während anderswo in Sachsen ein Ende der Solarmodul-Produktion droht, geht Heckert neue Wege. Trotzdem fordern die Chemnitzer politische Unterstützung aus Berlin.
Die Schließung der Solarmodulproduktion bei Meyer Burger in Freiberg ab März wird vorbereitet. Nur eine kurze Frist bleibt, um sie doch noch in der Silberstadt zu halten. Wie wird im Netz auf diese Nachricht reagiert?
Der Hersteller will den Standort mit 500 Beschäftigten schließen, hat aber noch einen Plan B in der Tasche. Dafür müsste aber die Bundesregierung bis Mitte März handeln.
Der Solarhersteller hatte eine Frist gesetzt: Der Bundestag sollte im Februar ein Solarpaket mit Hilfen für die Branche beschließen. Daraus wird nichts. In der Ampel-Koalition wird noch immer gestritten.
Zu Investorenpläne für Fotovoltaikanlagen in den Ortsteilen Schönau und Härtensdorf gibt es im Stadtrat Bedenken. Was der Hintergrund dafür ist.
Der Weg dahin war lang, die reine Bauzeit recht kurz. Auf dem Kapellenberg gibt es wieder einen Supermarkt mit einer Fläche von 1400 Quadratmetern. In Chemnitz wird bald noch eine viel größere Einkaufshalle fertig.
Wo früher der Konsum von Braunsdorf war, baut die Fasa AG aus Chemnitz ein energieeffizientes Haus mit besonderem Schrägdach. Auch Einfamilienhäuser waren angedacht, doch die Planungen liegen auf Eis.
Schon früher werkelten viele Tüftler in der Stadt. Das hat sich heute nicht geändert. Ihre Ideen sind nicht nur technischer Natur: Mode-Accessoires und medizinische Verfahren kommen ebenfalls von hier.
Nach den Investitionsplänen in den USA geht es dennoch auch in Freiberg weiter. Unterdessen fordert die IHK ein Deutschlandtempo für die grüne Schlüsselindustrie.
Der Solar-Pionier legt seine Ausbaupläne im Bitterfeld-Wolfener Stadtteil Thalheim vorerst auf Eis. Stattdessen soll die neue Solarzell-Produktion in Colorado 2024 starten und könnte weiter wachsen.
Was ist, wenn man einen Mann kennenlernt, der eine Weltreise mit dem Rad plant? Man fährt einfach mit. Am Wochenende sind Patric Montag und Diana Schmidt nach drei Jahren wieder in Chemnitz zurück.
Nach zwölf Stunden ist die Auktion im DDR-Museum Dresden zu Ende gegangen. Die Exponate gingen weg wie warme Semmeln - und erzielten teils ungeahnte Summen. So wurden längst nicht alle Schnäppchenjäger-Träume wahr. Eine Reportage über den Ausverkauf der Erinnerung.
Möglichst nachhaltige Lösungen für die Welt von morgen stehen am Donnerstag im Fokus eines öffentlichen Forums der Carlowitz-Gesellschaft in Chemnitz. Vertreten sind unterschiedlichste Fachgebiete.