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Mit der anlaufenden Stationierung einer gefechtsbereiten Brigade an der Nato-Ostflanke geht Deutschland im Bündnis voran. Der Bundeskanzler sagt Litauen ein dauerhaftes Engagement zu.
Die Boxwelt fiebert auf die Schwergewichts-Show des Jahrhunderts hin. Der Brite Fury und der Ukrainer Usyk wollen "Undisputed Champion" werden. Auch ein Deutscher kann am Abend groß auftrumpfen.
Ein CDU-Politiker fordert deutsche Hilfe für die Ukraine bei der Rekrutierung von Soldaten - und als einen möglichen Schritt die Streichung des Bürgergeldes für wehrfähige Ukrainer im Lande.
Israel hält unbeirrt am Kriegsziel fest, die Hamas zu zerschlagen. Der UN zufolge sind bereits 80.000 Menschen aus Rafah geflohen. Die News im Überblick.
Der umstrittene Militäreinsatz Israels in Rafah im Süden des Gazastreifens wird international genau beobachtet. Doch auch in anderen Teilen des Küstenstreifens kommt es zu neuen Gefechten.
Wer soll nach dem Krieg die Kontrolle des Gazastreifens übernehmen? Welche Rolle soll Israel künftig spielen? Diese Fragen sorgen für offenen Streit innerhalb der israelischen Regierungsspitze.
Mit einer Militärparade will Kremlchef Putin inmitten seines Kriegs gegen die Ukraine Siegeszuversicht demonstrieren. Die Waffenschau steht auch für eine Militarisierung Russlands - bis in die Schule.
30 Bürger haben an der Kranzniederlegung zum 79. Jahrestag der Befreiung teilgenommen. Dabei rieb sich der Oberbürgermeister am neu erstarkenden Faschismus und am Ruf, kriegstüchtig zu werden.
Im Rot-Kreuz-Museum in Beierfeld gibt es Einblick in die gefahrvolle Arbeit der Pflegerinnen an der Front. Zur Eröffnung kam Unterstützung von der jungen Generation der Ersthelferinnen.
Während die Ukraine den großen neuen Angriff russischer Truppen nahe Charkiw abzuwehren versucht, besucht ein wichtiger Unterstützer die Hauptstadt. Die News im Überblick.
An der Veranstaltung auf dem Soldatenfriedhof in Reichenhain nahmen knapp 100 Personen teil, darunter ein Sekretär der russischen Botschaft. Russische Kriegspropaganda gab es diesmal aber nicht.
An ein düsteres Kapitel der Geschichte erinnert eine frühere Lagerbaracke unweit von Hoyerswerda. Sie befindet sich auf einem Schulgelände. Nun steht die Existenz des Erinnerungsortes in Frage.
Erst als Europas Nordkorea verschrien, dann als mafiöser postkommunistischer Balkanstaat abgetan, hatte Albanien lange einen schlechten Ruf. Inzwischen aber ist das kleine Land Geheimtipp für Abenteuerlustige.
Sowohl König Charles III. als auch sein jüngerer Sohn Prinz Harry, der inzwischen in den USA lebt, mischten sich am Mittwoch in London unters Volk. Zeit für ein Treffen fanden die beiden aber nicht.
Vor wenigen Tagen startete Russland eine neue Offensive auf die ostukrainische Region Charkiw. Die Lage dort ist laut der Militärführung in Kiew ernst. Tausende Menschen wurden bereits evakuiert.
Schon seit Längerem hing das Damoklesschwert über dem Israel-Büro des arabischen Fernsehsenders. Der Vorwurf der Propaganda für die Hamas stand im Raum. An der Schließung gibt es aber auch Kritik.
Er ist ein enger Freund Putins - trotzdem muss Verteidigungsminister Schoigu seinen Posten räumen. Dahinter stehen wohl interne Machtkämpfe. Aber auch neue Prioritäten des Kremls in Kriegszeiten.
Kein Termin bei seinem erkrankten Vater: Prinz Harry fliegt nach London, kommt aber nicht mit seinem Vater zusammen.
Israel hält unbeirrt am Kriegsziel fest, die Hamas zu zerschlagen. Eine größere Invasion in Rafah will der Verbündete USA jedoch verhindern - und droht Konsequenzen an.
Die russische Armee startete am Morgen einen Großangriff bei Charkiw. Doch laut Selenskyj kam die Offensive nicht unerwartet. Die News im Überblick.
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat sich die sicherheitspolitische Lage in Europa deutlich verschärft. Das merkt man bei der Bundeswehr an der Wortwahl und am zunehmenden Takt der Übungen.
Der Krieg in der Ukraine kennt keine Pause. Auch das Fest der Auferstehung Christi wird von Explosionen und dem Dröhnen von Panzermotoren übertönt.
Auch die Ukraine erinnert an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor fast 80 Jahren. Für Präsident Selenskyj verknüpft sich das mit den Schrecken des russischen Angriffskrieges.
Die Bemühungen um eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln laufen unter Hochdruck. Die Sorge, dass Israel doch noch zu einer Großoffensive in Rafah ausholt, wächst. Die News im Überblick.