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Zwölf Jahre nach der Landtagsentscheidung haben die Finanzkontrolleure ihr neues Domizil bezogen.
220 Mitwirkende bereiten sich bis Ostern 2025 auf acht Aufführungen vor. Die Vorfreude ist dieses Mal besonders groß, weil das Passionsspiel zweimal ausfallen musste.
Beim Festakt in Brüssel beschwören die Mitgliedsstaaten den Zusammenhalt. Doch die Allianz steht vor großen Problemen
Neben Buchladen und Bratwurstbude in 1-A-Citylage: Das Zwickauer Beratungsbüro der Bundeswehr ist Anlaufstelle für künftige Soldaten. Das profitiert nicht nur von aktuellen militärischen Konflikten.
Zwei Jahre liegt die „Zeitenwende“-Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zurück. Doch bei der Bundeswehr hat sich wenig getan. Das dürfte sich nach Ostern ändern, wenn die Pläne zur größten Reform der Truppe seit über einem Jahrzehnt vorgestellt werden.
Seine Rhetorik: glänzend. Seine Medienauftritte: legendär bis peinlich. Gerhard Schröder, der an diesem Sonntag 80 Jahre alt wird, war Kanzler in einer Mediendemokratie. Er hat im Amt viel erreicht, aber schließlich seinen Ruf schwer demoliert.
Ein Bundeswehrgeneral mahnt „deutlich mehr“ Soldaten für den Heimatschutz an. Sie würden nicht nur im Kriegsfall eingesetzt, sondern auch bei Katastrophen.
Ab Ende des Monats beginnen Prozesse in Stuttgart, Frankfurt und München. Sollten die Angeklagten aus dem Erzgebirge die Heimatschutzkompanien der Umstürzler-Armee rekrutieren und ausrüsten?
Der Oberste Gerichtshof in London gibt der Auslieferung des Wikileaks-Gründers in die USA erst einmal nicht statt – vorerst.
Die Kundgebung an der Gedenkstätte Hoheneck schlägt weiter Wellen. Eine Landtagspolitikerin geht wegen Ort und Reden mit dem Oberbürgermeister ins Gericht. Dieser positioniert sich deutlich.
Laut einer US-Zeitung bereitet Washington einen Deal für den Whistleblower vor, der seit fünf Jahren in Großbritannien in Haft sitzt.
Zum Auftakt der Aktion „Offene Kirche“ gibt es in der Lutherkirche traditionell eine Ausstellung. In diesem Jahr lässt eine Fotoschau die Wende vor 35 Jahren noch einmal aufleben.
Beim Besuch des Verteidigungsministers überwiegen harmonische Töne. Eine Botschaft schickt Pistorius nach Berlin.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kritisiert die Debatte über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine als lächerlich. Deutschland sei der zweitgrößte Waffenlieferant für die Ukraine. Ein Kommentar.
Alte Tradition trifft auf neue Ideen: Die „Wasserschänke“ in Krumbach hat wieder geöffnet. Was hat sich verändert? Und was wird aus der Fähre „Anna“?
"Russendisko" und andere Bestseller machten Wladimir Kaminer zu Deutschlands wichtigstem Russlanderklärer. Jetzt hat der Schriftsteller eine "Gebrauchsanweisung für Nachbarn" geschrieben. Im Interview spricht er darüber, warum es Russland und der Ukraine schwerfällt, neue Soldaten zu rekrutieren und weshalb Olaf Scholz ihn an einen vor Angst erstarrten Frosch erinnert.
Teile des Marienberger Panzergrenadierbataillons nehmen an einer Übung teil, bei der die schnelle Verlegung von Soldaten und Material trainiert wird. Die erste Hürde wartete schon auf dem Bahnhof.
Es ist die Regierungsbefragung im Bundestag. Scholz wird nicht das lateinische Wort „taurus“ – auf Deutsch Stier – deklinieren. Aber er verspricht: „Ich will gern den Stier bei den Hörnern packen.“
Warum die Taurus-Marschflugkörper nicht das drängendste Problem der Ukraine sind.
Die beiden „Freie Presse“-Redakteure Jens Eumann und Tino Moritz sind unterschiedlicher Meinung zum Thema Lieferung der Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine oder nicht.
In London lösen Äußerungen des Kanzlers über britische Soldaten in der Ukraine Wirbel aus. Aus Paris kommen Spitzen.
Der Kreml-Chef kann sich darauf verlassen, dass seine Drohungen hierzulande bis hinauf ins Kanzleramt wirken - auch in der Taurus-Debatte. Nur was folgt daraus und wer sagt endlich mal, was das alles wirklich kostet?
Leitartikel über von Moskau abgehörte Debatte deutscher Offiziere zum Taurus-Einsatz