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Die Wirtschaft leidet unter einem Fachkräftemangel. Ohne mehr Zuwanderung werden sich die Lücken kaum schließen lassen. Dafür hat die Regierung ein erstes Gesetzespaket vorgelegt. Doch das zweite dürfte noch bedeutender werden.
Die Lengenfelder Gymnasiastin Enola Schellenberger hat ein vierwöchiges Austauschprogramm in Frankreich absolviert. Auf dem Rückweg brachte sie einen Gastschüler mit ins Vogtland.
Die HBK-Geschäftsführung geht davon aus, dass die Wahl nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Ein Gütetermin am Arbeitsgericht ist gescheitert.
Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine hilft Rima Richter geflüchteten Familien. Mit ihrer eigenen Familie hat sie indes unlängst gebrochen.
Wo früher Schuhe anprobiert und verkauft wurden, spielen jetzt ukrainische Kinder und sitzen deren Mütter bei Tee und Kaffee. Im alten "Reno" trifft die frühere Russischlehrerin den Studenten aus Odessa.
Muhammad Ahmad und Thomas Höppner sind nun ein "Tandem". Der Verein "Start with a friend" nennt so Patenfreundschaften zwischen Deutschen und Flüchtlingen. Ihre Freundschaft ist aber schon älter.
IHK-Geschäftsführerin Sina Krieger über Folgen der EU-Sanktionen, fehlende Sicherheit und Staatshilfen für die einheimische Wirtschaft
Einmal mehr wird eine Schweikershainer Spedition zum sicheren Hafen für ukrainische Kriegsflüchtlinge. Der ist vor allem für die jüngste Mitreisende überlebenswichtig.
Zuerst, so schien es, wussten Kriegsflüchtlinge in Chemnitz nicht wohin, um Hilfen zu beantragen. Jetzt stehen sie danach Schlange. Im Moritzhof versucht man zu helfen.
200 Ukrainer, vor allem Frauen und Kinder, leben derzeit im Chemnitzer Dorint-Hotel. In dem Drei-Sterne-Haus könnte man es nett haben. Aber sie machen alles andere als Urlaub.
Onlinehändler "Dekohelden24" legt in Rebesgrün los: Wohnaccessoires, Geschenkartikel und Weihnachtsdekoration erreichen Kunden in ganz Europa. Und bald auch in Übersee.
Bei seinem Besuch in der Stadt will Sachsens Ministerpräsident wissen, wie die Unterbringung der Flüchtlinge funktioniert. Helfer berichten, wo es hakt - zum Beispiel bei der Wohnungsausstattung und den Sprachkenntnissen.
Onlinehändler legt in Rebesgrün los: Wohn- accessoires, Geschenkartikel und Weihnachtsdekoration erreichen Kunden in ganz Europa. Und bald auch in Übersee.
In der Erstaufnahme des Landes wie auch in den Kommunen sind derzeit mehrere Tausend Plätze frei. Bloß wird das auch für alle noch kommenden Vertriebenen ausreichen?
Der Krieg hat ihre Kindheit unterbrochen. Mit ihren Müttern, Geschwistern und Großmüttern flohen sie nach Deutschland. Ihre Väter sehen sie abends auf dem Handybildschirm. Über Kinder und Jugendliche, die wie Schattenwesen in Vor- bereitungsklassen sitzen.
Während die Behörden mit sanftem Druck bei der Verteilung der Familien aufs Land nachhelfen wollen, scheinen Schulen schon vorbereitet zu sein - zumindest für den Anfang.
Es ist wieder Sommerzeit. Für manchen bedeutet das mehr Arbeit. Manche muss sich erst wieder daran gewöhnen und anderen macht der Wechsel nichts aus. In einem Punkt aber herrscht in der Region weitgehend Einigkeit.