"Ich war Ende 1982 zum Grundwehrdienst bei den Grenztruppen der DDR. Zur Ausbildung gehörte auch das Training mit Gasmaske und Ganzkörperschutz. Zu diesem Ganzkörperschutz gab es auch eine oder mehrere Spritzen, mit denen man nach Kontaminierung mit Kampfstoffen und einfaches Setzen der Spritze durch den Schutzanzug in den Oberschenkel noch eine Weile gefechtsfähig geblieben wäre. Daran, ob die Spritzen am Mann waren oder nur im Ernstfall ausgegeben worden wären, kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber was war da drin? Vielleicht Morphium ? (Diese Frage hat Diethard Frahs aus Bobritzsch-Hilbersdorf gestellt.)