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Eigentlich sollen die Masern ausgerottet werden. Doch unzureichende Impfquoten stehen dem Ziel im Weg.
Gemeinsam anpacken, loslegen und sehen, dass was geht - das ist der Gedanke der Kulturhauptstadt. "Freie Presse" stellt Menschen vor, die das schon leben. Heute: Franziska Heinze und der Verein "Trubel in der Poche" in Schneeberg.
Nicht nur, dass die Bauarbeiten für den Glasfaserausbau in Glauchau recht lange dauern, die Stadträte haben auch noch andere Probleme mit dem 20 Millionen Euro teuren Projekt.
40 Interessierte hörten den Vortrag eines Politikwissenschaftlers zur Reichsbürgerbewegung in Sachsen. Unter ihnen auch Peter Fitzek. Seine Bewegung hat Interesse am Kanzleihlehngut nahe Freiberg.
Die Mittelmeer-Anrainer sind Erdbeben gewöhnt - doch wie reagiert der Staat, wenn es zum großen Wumms kommt? Das wollen die Griechen mit einer umfassenden Übung auf der Insel Kreta testen.
Wer Kinder in die Welt setzt, übernimmt große Verantwortung - für die Familie und die Gesellschaft. Der Staat honoriert das finanziell. Was Eltern zu den Unterstützungsleistungen wissen sollten.
Bei propalästinensischen Protesten an Dutzenden Hochschulen in den USA hat es inzwischen Hunderte Festnahmen gegeben - und Kritik am Vorgehen der Polizei. Die Regierung versucht zu beschwichtigen.
Ein Passiermanöver zweier Zugmaschinen auf der S 226 zwischen Lengefeld und der B 101 endete für eines der beteiligten Fahrzeuge im Graben. Die Bergungsarbeiten sind unterdessen abgeschlossen worden.
Abgeordnete und ihre Teams haben Zugriff auch auf vertrauliche Informationen. Ein Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Krah soll diese Einblicke zur Spionage für China missbraucht haben.
Gewalt gegen Frauen soll in der EU künftig einheitlich verfolgt werden - ein Meilenstein. Der Frauenrat kritisiert jedoch eine Leerstelle.
Israel revanchiert sich für den massiven iranischen Angriff vor einer Woche. Es ist aber nicht die befürchtete drastische Reaktion, sondern eher eine symbolische Attacke.
Nach zähem politischen Ringen hat der britische Premier Rishi Sunak jetzt sein Gesetz zur Abschiebung illegaler Migranten nach Ruanda durchgebracht.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei köcheln auf Sparflamme. Doch die Präsidenten Steinmeier und Erdogan haben sich in Ankara viel zu sagen. Differenzen bleiben aber.
Deutschland hat der Ukraine wieder Rüstungsgüter geschickt, vor allem für die Flugabwehr. Doch das von Russland angegriffene Land braucht noch viel mehr. Die News im Überblick.
Nach der Festnahme mutmaßlicher chinesischer Spione in Deutschland weist Peking die Vorwürfe zurück. Ziel sei es, die Beziehungen gezielt zu beschädigen.
Die von der Ukraine ersehnte und lange blockierte US-Militärhilfe gegen Russlands Angriffskrieg ist nun zum Greifen nahe. Aber was bringt sie wirklich? Und wie antwortet Moskau darauf? Ein Überblick.
Wie lange sollten Menschen arbeiten? 40 oder 35 Stunden pro Woche? Noch weniger – oder gar mehr? Vor dem Tag der Arbeit ist eine intensive Debatte entbrannt. Sachsens Ministerpräsident mischt wie immer mit.
Die russische Führung hat auch wegen der zunehmenden Spannungen mit dem Westen bereits vor Jahren eine wirtschaftliche Wende des Landes gen Osten verkündet. Das zeigt sich auch bei Gaslieferungen.
Nach langer Debatte steht seit Februar ein Kompromiss zu neuen Regeln für Haushaltsdefizite und Staatsschulden. Der ist allerdings alles andere als unumstritten. Nicken die Abgeordneten ihn ab?
Die AfD zieht Maximilian Krah nach der Festnahme seines Mitarbeiters wegen mutmaßlicher Spionage für China erst einmal aus dem Wahlkampf heraus. Aber nur kurzfristig.
Es ist ein herber Rückschlag für den Antiterrorkampf in der Sahelzone. Die USA müssen ihr Militärpersonal aus dem Niger abziehen. Die Militärjunta wendet sich Russland zu.
Monatelang lagen die Ampelpläne für mehr Tarifverträge in Deutschland auf Eis. Nun will der Arbeitsminister das Projekt flott bekommen.
Beim ersten Besuch von Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident in Istanbul zeigt sich, wie schwierig das deutsch-türkische Verhältnis ist.
Monatelang wurde über Europas neue Regen für Haushaltsdefizite und Staatsschulden diskutiert. Die EU-Abgeordneten sprechen sich nun für einen umstrittenen Kompromiss aus. Zufrieden sind nicht alle.