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Es ist nicht das erste Mal, dass zu dem Party-Hit "L’amour Toujours" rassistisch gegrölt wird. Jetzt kursiert ein Video von Sylt, das bundesweit große Empörung auslöst. Der Staatsschutz ermittelt.
In der euphorischen Stimmung des früh erreichten Klassenerhalts und dem emotionalen Abschied von Kapitän Davy Frick ging fast unter, dass die letzten drei Punktspiele verloren gingen. Ist die Luft raus bei den Schwänen?
Weil die „Freien Sachsen“ angekündigt haben, zu stören, sagt Marco Wanderwitz einen Auftritt in Zwönitz ab. Unser Autor hat eine Idee, wie man mit Protesten umgehen könnte, die sachliche Redebeiträge mit Lautstärke plattwalzen wollen.
Der größte lebende Star der klassischen Musik bleibt ein spektakulärer, aber durchaus musikalischer Pianist. Am Dienstag und Mittwoch war er zusammen mit Dirigentin Mirga Gražinyte in Dresden zu erleben.
Vorm Meisterschaftsabschluss am Sonnabend gegen Mannheim haben Anhänger des Fußball-Drittligisten ihre Unterstützung für den Verein mit einem Fanmarsch auf die Auer Straßen getragen. Nicht nur dafür gibt es Lob vom Chef.
Hunderte Besucher strömten zum Musikfest der Milkauer Schalmeien. Mit einem vielseitigen Repertoire sorgten die Musiker für ausgelassene Stimmung. Denn die Titel reichen von Partymusik bis zu Rock und Pop.
Knapp drei Jahre lang war Ebrahim Raisi Irans Präsident. Auch wenn Religionsführer Chamenei das letzte Wort in allen strategischen Belangen hat - seine Macht und sein Einfluss waren groß.
Die Rhododendronblüte im Lichtenwalder Schlosspark erreicht jetzt ihren Höhepunkt. Dazu gab es am Pfingstwochenende Livemusik
In der Handball-Oberliga hat der HC Glauchau/ Meerane 27 35 bei Concordia Delitzsch verloren. Mit welchen Problemen der HC dabei zu kämpfen hatte.
Mit einem 2:0-Heimsieg über Waldhof Mannheim hat sich der FC Erzgebirge Aue aus dieser Drittligasaison verabschiedet. Das sagten Spieler und Trainer danach.
Auf Platz neun beendet der Fußball-Regionalligist die Spielzeit, die mit vielen Problemen begann. Daran, dass es eine gute war, hätten die Fans einen entscheidenden Anteil, sagt der Chefcoach.
Der Freizeitpark in Lichtenstein setzt auf die Spielfreude seiner Besucher. Sogar die Kombination Kakteen und Hula-Hoop-Reifen soll dabei für gute Laune sorgen.
Hand aufs Herz - wer kennt Kalebassen? Sind das alte Schiffsgeschütze? Nein, es geht hier um Flaschenkürbisse. Gemüse, keine Kanonen. Eine Künstlerin macht Erstaunliches daraus.
Polizisten räumten ein Gebäude der Berliner Humboldt-Universität, das von propalästinensischen Aktivisten besetzt war. Nun herrscht Uneinigkeit darüber, wer die Entscheidung dafür traf. Und nicht nur darüber.
Nach einer Provokation aus dem Zwickauer Fan-Lager stürmten Lok-Anhänger auf den Rasen im Bruno-Plache-Stadion. Dort kassierten die Schwäne anschließend die vierte Niederlage in Serie.
Bei der Eröffnung zum Langen Donnerstag gab es viel Lob für das Begegnungszentrum im einstigen Kaufhaus Magnet. Eine potenzielle Nutzergruppe hat sich dabei bereits herauskristallisiert.
Dutzende Schlösser, Burgen und Herrenhäuser zählt das Oppelner Land. Sie haben die wechselvolle Geschichte Schlesiens überlebt. Was ist vom feudalen Glanz geblieben? Ein Besuch an acht Orten.
Die Sanierung des Gebäudes an der Wolfgang-Blochwitz-Sportstätte geht in die nächste Phase. Zudem profitieren die Sportler vom Klimafonds der UEFA.
Neuartiges Format: Die Parteien und Wählervereinigungen in Meerane laden auf den Teichplatz zum Dialog, jeder kann sich dazusetzen und sich über Ziele informieren. Soweit jedenfalls die Theorie.
Obwohl die Ergebnisse nicht ganz so ausfielen wie erhofft, herrschte beim Heimspieltag des SV Grün-Weiß in der 2. Bundesliga Nord beste Stimmung. Dabei machte sich ein Umzug bezahlt.
Der VfB Auerbach II hat es in der Fußball-Landesklasse im Moment nicht einfach. Die Rückrunde läuft überhaupt nicht, in den letzten elf Partien verlor das Team siebenmal. "Die letzten Spiele...
Der Frontmann der Prinzen hat zurzeit einen rappevollen Terminkalender. Dennoch findet Sebastian Krumbiegel Zeit, in die mittelsächsische Kleinstadt zu reisen. Die Nähe zum Publikum ist das eine, das andere ist sein Kampf gegen Rechtsextremismus.
Mehr als 80 Zuschauer versammelten sich im Weltecho zum Public Viewing des 68. Eurovision Song Contests. Trotz mäßiger Hoffnung auf den Sieg erlebten sie eine Nacht mit Überraschungen.
Die verspielte Vier-Tore-Führung war auch für die mitgereisten Fans „extrem bitter“. Sie hatten schließlich 520 Kilometer Anreise in Kauf genommen. Doch es gab auch Grund zum Optimismus.