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Der 30-jährige Mann aus Crimmitschau, bei dem das Landeskriminalamt am Mittwoch Waffen und NS-Devotionalien gefunden hat, ist kein Unbekannter. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem "hartnäckigen rechtsextremen Szenetäter".
Der Umgang mit den Klimaaktivisten der "Letzten Generation", die Straßen blockieren, sich im öffentlichen Raum festkleben und Kunstwerke beschädigen, beschäftigte am Donnerstag das politischen Berlin.
Der Bundestag ergänzt den Volksverhetzungsparagrafen 130. Der ahndete bisher zwar die Leugnung des Holocaust, erwähnte andere Völkermorde und einhergehende Verbrechen aber gar nicht. Nicht alle Parteien freut die Novelle.
Eine Mutter aus dem Göltzschtal will ihren Sohn selbst unterrichten. Doch das ist in Deutschland in der Regel nicht erlaubt. Der Fall landete jetzt vor Gericht.
Eine Mutter aus dem Göltzschtal will ihren Sohn unterrichten. Doch das ist in Deutschland in der Regel nicht erlaubt. Der Fall landete jetzt vor Gericht.
Noch sind viele Fragen zum Fall des erschossenen Damwilds in Callenberg offen. Zum Beispiel, mit welcher Waffe der Täter gehandelt hat. Und vor allem mit welchem Motiv. Ist das Vorgehen mit früheren Fällen vergleichbar?
Noch sind viele Fragen zum Fall des erschossenen Damwilds in Callenberg offen. Zum Beispiel, mit welcher Waffe der Täter gehandelt hat. Und mit welchem Motiv.
Nach dem Tötungsdelikt am Rande des Stadtfestes 2018 kam es in der Stadt wochenlang zu Demonstrationen und Kundgebungen. Ein junger Chemnitzer und seine Begleiter wurden damals von mutmaßlich rechten Tätern attackiert. Bis heute hat es kein Verfahren dazu gegeben. Warum nicht? "Freie Presse" hat mit den Opfern, Behörden und Justizvertretern gesprochen.
Nach einer mutmaßlichen Tötung im März in Flöha wird für den Beschuldigten eine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus beantragt. Der 62-Jährige soll seine Ehefrau getötet haben. Der Prozess am Landgericht soll zu wichtigen Entscheidungen führen.
Ein Aufklärungsteam hat vor dem Rathaus über Einbruchsschutz, Fahrradsicherung und Enkeltrick informiert. Doch dann passiert tatsächlich etwas.
Mit "Abschaum" und "faules Pack" hat ein Erzgebirger Asylbewerber beschimpft. Für das Gesetz erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung. Dafür wurde er vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema verurteilt.
Mit "Abschaum" und "faules Pack" hat ein Erzgebirger Asylbewerber beschimpft. Für das Gesetz erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung. Dafür wurde der Mann vom Amtsgericht Aue verurteilt.
Im Alkoholrausch attackiert ein 31-Jähriger Glauchauer einen Mann, der sein Wohltäter war. Jetzt stand er dafür vor Gericht.
Eine 32-Jährige hat im September 2021 in einem Seniorenheim ihre 81-jährige Großmutter getötet. Am Freitag sprach ein psychiatrischer Gutachter vor Gericht.
Die Kriminalpolizei ermittelt im Fall einer Vergewaltigung einer 19-Jährigen am frühen Samstagmorgen in...
19-Jährige in Stelzendorf von Mann vergewaltigt?