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Talsperrenverwaltung mahnt zu Gewässerschutz
Tausende Liter Wasser werden in Glauchau, Meerane und Waldenburg täglich in den Boden gebracht, damit Pflanzen überleben. Mit Baum- patenschaften kann jeder einen Beitrag leisten.
Felsformation wird dann zum beliebten Fotomotiv für Ausflügler. Zuletzt war das im Hitzesommer 2018 der Fall.
Vor allem im ländlichen Raum wägen Grundstücksbesitzer die Kosten eines Anschlusses ab. Und die Wasserversorger registrieren weitere Gründe.
Das 30-jährige Bestehen wird gefeiert. Aus diesem Anlass werden am Teichhäusel Sitzgruppen und Tafel neu aufgestellt.
Wegen Trockenheit schränkt der Landkreis die Wasserentnahme ein
Weil die Flüsse kaum Wasser führen, gilt bis Ende Oktober ein Pumpverbot. Das Landratsamt bittet alle Erzgebirger zudem darum, auf das Waschen von Fahrzeugen und das Befüllen von Swimmingpools zu verzichten.
Stadt, Wasserwerke und Energieversorgung sind an den Arbeiten beteiligt
Matthias Unger nutzt die Kettensäge nicht zum Bäumefällen. Vielmehr schenkt der Sosaer dicken Eichenstämmen ein zweites Leben - als Kunstwerk, und er arbeitet gern auch auf persönlichen Wunsch.
Matthias Unger nutzt das Werkzeug nicht zum Bäumefällen. Vielmehr schenkt der Sosaer dicken Eichenstämmen ein zweites Leben - als Kunstwerk, und er arbeitete gern auch auf persönlichen Wunsch.
Mittelsachsens Talsperren sind gut gefüllt und die zentrale Wasserversorgung laut Experten auch bei Hitze gesichert. Dennoch steigt die Nachfrage nach Privatbrunnen leicht an.
Der Stausee in dem Olbernhauer Ortsteil wurde einst für den Freiberger Silberbergbau errichtet. Jetzt wird modernisiert.
Hitze und Trockenheit setzen den Wasserspeichern in der Region zu. Aus Gewässern darf derzeit nicht abgepumpt werden. Doch wie steht es um die Trinkwasserversorgung?
Die Wasserwerke Westerzgebirge sichern zu, dass trotz Hitze und Trockenheit im Erzgebirge reichlich Wasser läuft. Garant dafür sind die Talsperren.
Dank dreier Talsperren verfügt das Vogtland über reichlich Trinkwasser. Warum die bayerischen Nachbarn darauf jetzt ein Auge werfen.
Der Stausee in dem Olbernhauer Ortsteil wurde einst für den Freiberger Silberbergbau errichtet. Jetzt wird die Anlage erneuert und modernisiert.
Der 64-Jährige war seit 1990 Rathauschef - erst in Dittmannsdorf, ab 1994 in Reinsberg. Wie fällt seine Bilanz aus?
Seit April ist es in der Region deutlich zu trocken. Dennoch blickt der Wasserzweckverband entspannt auf den gestiegenen Verbrauch. Wie geht das?