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Der neue Roman "Trottel" von Jan Faktor ist ein anspruchsvoller und verlangt bei der Lektüre nach einem wachen Geist.
In 15 leere Stollberger Läden ist am Freitag Leben eingezogen - allerdings nur für zwei Tage. Was bringt solch ein Pop-up-Event?
Intendant Dirk Löschner im Interview über den längeren Weg von der Idee bis zur Realisierung der Premiere und sein Ankommen in Plauen und Zwickau
Volleyball: Männer des VSV Oelsnitz vor erstem Heimspiel der Drittligasaison - Eibelstadt gastiert am Samstag
Der Evangelische Schulverein ist vor einem Jahr auch mit einem Kinderhaus an den Start gegangen. Er betreibt somit jetzt drei Einrichtungen in Plauen. Für eine weitere gibt es bereits eine gar nicht so verrückte Idee.
Der Evangelische Schulverein ist vor einem Jahr mit einem Kinderhaus an den Start gegangen. Er betreibt jetzt drei Einrichtungen in Plauen. Für eine weitere gibt es jetzt eine gar nicht so verrückte Idee.
Eine Sonderschau in Bayreuth zeigt den Komponisten als Projektionsfläche und Missbrauchsobjekt der Jahrzehnte.
Die Reisefreiheit haben wir Michail Gorbatschow zu verdanken. Weil er den Eisernen Vorhang einriss, steht uns Ostdeutschen die Welt offen. 2008 waren wir in Island, mit Rucksack und Zelt unterwegs...
Deutschland hat sich, wie es scheint, so tief in einer Debatte um die weitere Gültigkeit des sächsischens Schriftstellers Karl May und seiner Häuptlingsfigur verrannt? Versuch einer Rekonstruktion.
Der Kunsthistoriker Eckhart Gillen über Kunst im Kalten Krieg, Ideologien in Ost und West und die stagnierende deutsch-deutsche Annäherung nicht nur der Künste
Das Projekt, das sich die heimatverbundenen Macher als nächstes vornehmen wollen, hat scharfe Krallen. Warum ihnen das ganz und gar keine Angst macht.
Auf dem Grünen Hügel haben die Wagner-Festspiele mit einer eindrucksvollen Neuinszenierung begonnen.
Im Westen Brandenburgs liegt der Naturpark Westhavelland. Deutschlandweit bekannt wurde er als Kranichlandeplatz und Sternenpark. Weltweit bedeutend wurde er durch die größte Flussrenaturierung Europas.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Sandsteinskulptur "Venus" von Stephan J. Möller (1986) in Chemnitz
Oft genug tun wir etwas, das unvernünftig und ungesund ist. Warum eigentlich? Die Philosophie hat sich seit jeher mit diesem Thema befasst - und führt uns dabei zur Unterscheidung von Utopie und Realität.
Der Theaternachwuchs nimmt sich mit Aristophanes' Komödie eines sehr alten Stoffes an. Doch er hat gar nichts an Aktualität verloren.
Auf ihrem Landesparteitag bemüht sich die Partei um Signale der Geschlossenheit. Einer ihrer vier Bundestagsabgeordneten steht besonders im Fokus.
Uwe Tellkamps Nachfolgeroman zum DDR-Ende-Epos "Der Turm" erfüllt Befürchtungen wie Erwartungen - indem er kunstsinnig durch eine eigene Welt tappt, die man bestens als Steampunk begreifen kann.
Thomas Ranft, dessen Werke das Neuberinhaus Reichenbach jetzt zeigt, stammt aus einer Musikerfamilie. Doch aus einer eigenen Musikerkarriere wurde nichts. Er setzt Töne nun anderes in Kreativität um.
Karsten Kriesel über zu kurze oder lange Metaphern
Lichtensteiner Ortsteil plant Wohnbaugebiet an der Oberen Dorfstraße
Philipp Freytag, neuer Leiter des Carlfriedrich-Claus-Archivs in Chemnitz, über den Eigensinn des Künstlers, Zugänge zu ihm und neue Pläne
Jakob Hein erzählt in "Der Hypnotiseur" von innerer Ausreise und legt damit ganz nebenbei den Roman zur Corona-Pandemie vor.