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Roy Fankhänel ist für seine Gitarren bekannt, hat Kunden wie Kuddel von den Toten Hosen. Holz und Musik verbindet er jetzt auf ganz andere Weise – und landet damit gleich im Herzen der Drechsler-Welt.
Mehr als 10.000 Gäste haben an der Museumsnacht in Chemnitz teilgenommen. Allein 2000 Gäste wurden im Fahrzeugmuseum gezählt. Dort traf plötzlich ein Autokorso der Schrauberszene ein.
Im Strafprozess wegen des Einbruchs in das Grüne Gewölbe lehnte das Gericht die Ermittlung einer Schadenssumme ab. Der Freistaat will die Sicherheitsfirma des Museums in die Pflicht nehmen - und Täter.
Die Kulturbund-Gruppe in Reichenbach besteht seit 35 Jahren. Einblicke in die Arbeit gibt jetzt die Ausstellung „Ton-Theater“ im Neuberin-Museum. Sie macht Lust darauf, selbst kreativ zu werden.
Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag lässt in einer nachgebauten Wohnung - deren Einrichtung an die DDR erinnert - den Alltag einer Gastarbeiterfamilie nachspielen und zieht Parallelen zu Ostdeutschland. Auch die Kulturhauptstadt Chemnitz ist in Venedig präsent.
Auch wenn das Raubtier schon seit Mitte der 1990er Jahre im Freistaat wieder heimisch ist, ist der Umgang mit ihm alles andere als einfach - vor allem nicht in Wahlkampfzeiten.
Welche Rückschlüsse die Stadt Chemnitz aus dem Triumph der Niners Chemnitz im Fiba Europe Cup ziehen kann. Ein Kommentar von Thomas Reibetanz.
Die private Sammlung von DDR-Exponaten in Süßebach gilt als Geheimtipp. Von Landwirtschaftsfahrzeugen bis Alltagsgegenstände aller Couleur gibt es viel zu sehen.
Fast viereinhalb Jahre sind seit dem spektakulären Kunstdiebstahl aus Sachsens berühmtem Schatzkammermuseum vergangen. Der BGH weist nun Revisionen gegen das gesprochene Urteil zurück.
Der 10. April hat für Plauen jedes Jahr eine besondere Bedeutung. An drei Stellen in der Stadt wurde am Mittwoch der Zerstörung vor 79 Jahren und den mehr als 2000 Toten gedacht.
Die Vereinsmitglieder haben am Samstag Schachthaus, Bergschmiede & Co herausgeputzt. Denn für eine ereignisreiche Saison soll alles schick sein.
Das Anwesen vor den Toren von Markneukirchen bot über viele Jahre einen traurigen Anblick. Susanne Danz-Jacob und Siegbert Jacob haben es aus dem Dornröschenschlaf erweckt.
Das Musikinstrumenten-Museum Markneukirchen hat den letzten Teil des Nachlasses von Richard Jacob (1877 bis 1960) erhalten. Das hat eine lange Vorgeschichte - und wie sieht die Zukunft dafür aus?
Eine Region befindet sich im "Ausnahmezustand": Von Samstag vor bis Samstag nach Ostern lädt der Osterpfad Vogtland alljährlich zum Besuch ein.
Die Sanierungsarbeiten in der Peniger Brauerei sind in vollem Gange. Doch was genau geschieht hinter den Kulissen dieses historischen Gebäudes? Und wird Peniger Bier dort künftig gebraut?
Bis 4. August ist in der Zeitwerkstadt die Sonderschau „Von Sparschwein bis online“ zu sehen. Anlass ist ein Sparkassenjubiläum im heutigen Mittelsachsen. Auch falsche Fuffziger spielen eine Rolle.
Ein neues Projekt will namhafte Hersteller für eine Marke vogtländischer Musikinstrumentenbau nutzen. Bisher wurde oft zur Marke, was zwar aus der Region kam, aber anderswo zu Größe kam.
Die Eröffnung des Stadt- und Bergbaumuseums Freiberg samt neuem Ergänzungsbau ist mehrfach verschoben worden. Nun nennt Oberbürgermeister Sven Krüger zumindest ein Teilziel. Wie geht es weiter?
Im Stadtmuseum beginnt am Samstag die Osterzeit. Sabine Schuhknecht aus Dresden ist zum wiederholten Mal mit selbst eingerichteten Puppenstuben und anderen Miniaturen dabei.
In wenigen Wochen ist es soweit: Die Schau „Textil – Welt – Stadt Crimmitschau“ in der Tuchfabrik soll für mehr Besucher sorgen. Das könnte klappen: Denn es gibt einige Überraschungen.
Mehrere Ausstellungen runden das Programm des 40. Deutschen Klöppelspitzenkongresses Anfang April in Schwarzenberg ab. Eine Exposition mit besonders viel Lokalkolorit ist schon ab 9. März geöffnet.
Der historische Komplex an der Herderstraße ist für 23,2 Millionen Euro umgebaut und erweitert worden. Letzteres nicht zum ersten Mal.
Vor 100 Jahren erschien das erfolgreiche Kinderbuch. Geschrieben wurde es allerdings zwei Jahre früher. Deshalb feierte die Stadt Kirchberg, in der Albert Sixtus damals lehrte, schon einmal die 100.
Vom 2. März bis zum 21. April wird im Schloss Hinterglauchau eine Ausstellung mit den weltbekannten Reimen und Zeichnungen gezeigt.