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Laut einer aktuellen Zählung ist der Bestand der seltenen Raufußhuhnart im Vogelschutzgebiet Westerzgebirge nochmals zurückgegangen. Das rückt eine Aktion der Forstlobby im letzten Jahr wieder in den Fokus.
Jahrelang tat sich nichts rund um das Trafohaus im Ortsteil Mühlbach/Hausdorf. Jetzt liefert das Technikdenkmal sogar Diskussionsstoff für Stadträte.
Für Anwohner ist der imposante Vogel zu einem vertrauten Nachbarn geworden. Eine Frage blieb bisher aber unbeantwortet.
Das Ansinnen der Tiere kommt nach Aussage eines Ornithologen etwas spät. Zudem ist das Erzgebirge wegen seiner Höhenlage für eine Brut dieser Vögel nicht gerade prädestiniert. Dennoch: Im Landkreis hat es schon Storchennachwuchs gegeben.
Seit Mitte Mai hält sich Meister Adebar in Weischlitz auf. Hatte es anfangs so ausgesehen, als ob sich nach fünf Jahren wieder Nachwuchs einstellt, so wurde diese Hoffnung jetzt enttäuscht.
Ein Ornithologe erhält ein unscharfes Foto mit einem Vogel darauf zugeschickt. Danach sucht er den Ort der Aufnahme und hat eine Begegnung mit Seltenheitswert.
Ein Ornithologe erhält ein unscharfes Foto mit einem Vogel darauf zugeschickt. Danach sucht er den Ort der Aufnahme in Limbach-Oberfrohna und hat eine Begegnung mit Seltenheitswert.
Reichenbach. Tausende Kiebitze rasten dieser Tage auf Feldern an der Talsperre Pöhl. Das berichten Leser der "Freie Presse" und fragen, ob die Vögel Vorboten des Frühlings sind. Doch Werner...
Ein schwer verletzter Schwan aus dem Baltikum hat im Tierpark Limbach-Oberfrohna vorübergehend Unterschlupf gefunden. Bei dem Tier handelt es sich laut Vogelkundlern um einen hierzulande eher selten...
50-jähriger Hobby-Vogelkundler wollte einmal in seinem Leben eine Zwergschnepfe sehen
Schädlingsbekämpfer soll Tiere im Johanniskarree anlocken und aus der Stadt bringen
Mehrheit der Chemnitzer hält offenbar wenig von alternativer Nutzung des Grundstücks
Der Lebensraum der Wiesenbrüter wird knapp, manche Arten sind fast verschwunden. Deshalb sollen Bürger in der Natur genau hinhören und seltene Vögel melden. Aber wie erkennt man die Tiere?
Die Situation der Wiesenbrüter ist prekär. Der Lebensraum der Tiere wird knapp, manche Arten sind fast verschwunden. Deshalb sollen die Mittelsachsen nun in der Natur genau hinhören.
Glauchauer Vogelstimmenwanderung lockt mehr als 40 Frühaufsteher in den Schloss- und Gründelpark sowie an den Stausee