Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Das deutsche Start-up DeepL hat sich bislang gegen große Konkurrenz aus den USA behaupten können. Nun soll frisches Geld das Wachstum des wertvollsten KI-Start-ups in Deutschland absichern.
Vor allem das starke internationale Geschäft hat den Flughafenbetreiber Fraport aus der Corona-Krise gezogen. Trotz Rekordgewinn müssen die Aktionäre aber auf eine Dividende noch länger warten.
Das jahrelang rasante Wachstum des Onlinehandels hat sich etwas verlangsamt. Nicht verlangsamt haben sich die Aktivitäten der Cyberbetrüger, die auf der E-Commerce-Welle reiten - im Gegenteil.
Pferde, Dinosaurier, Schlümpfe: Schleich-Figuren sind in vielen Kinderzimmern zu finden. Seit Jahresbeginn hat die Traditionsfirma einen neuen Chef. Nun steht ein Umbruch an.
Deutliche Zuwächse bei der Geldanlage haben der größten deutschen Privatbank eines der erfolgreichsten Jahre im Marktgebiet Chemnitz-Leipzig beschert. Auch im Immobilienbereich gibt es Anzeichen für eine Trendwende.
Der Jahresstart macht Hoffnung: Die deutsche Wirtschaft wächst wieder. Grundsätzliche Probleme sind nach Einschätzung von Volkswirten damit aber nicht gelöst.
Redet die Wirtschaft die Lage in Deutschland schlecht? Die DIHK verweist auf Fakten und sagt: Schönreden hilft auch nicht.
Die Fußball-EM wird das Geschäft der Mobilfunk-Betreiber beflügeln. Die Konzerne bereiten sich auch mit mobilen Datenautobahnen auf den Ansturm vor.
Die Bürgerinitiative zum Schutz der Natur und Umwelt von Gold- bis Rosenbach pflegt ein Areal, auf dem 220 verschiedene Obstbäume wachsen. Darauf wurde nun auch der Logistik-Riese aufmerksam.
Trotz teils wenig konstruktiver Politikvorschläge ist Donald Trump besonders in ländlichen Regionen der USA sehr beliebt. Das allein mit konservativen Werten zu erklären, greift Wahlforschern zu kurz.
Emmanuel Macron ist der erste französische Präsident, der es seit der Wiedervereinigung zum Staatsbesuch in eines der neuen Bundesländer geschafft hat. Vor der Dresdner Frauenkirche hielt er eine Rede, die historisch werden könnte.
Rund 45,8 Millionen Menschen arbeiten im ersten Quartal des Jahres in Deutschland. Das Statistische Bundesamt verzeichnet damit einen Rückgang der Erwerbstätigen. Ist das ungewöhnlich?
Die Firma Umformtechnik Crimmitschau an der Kitscherstraße kennen viele Einheimische noch als Ofenbude. Trotz eines Umsatzplus gibt es Sorgen: fehlende Fachkräfte und lahmes Internet.
Die Digitalbank N26 ist ein Vorzeigeunternehmen der Start-up-Szene in Deutschland. Nun holt das Berliner Unternehmen Nachlässigkeiten bei der Geldwäsche-Prävention aus dem Jahr 2022 ein.
Am Rebesgrüner Wasserturm beginnen Ende Juni Arbeiten für eine Erweiterung. Auf dem Gelände werden Großschirme für Veranstaltungen installiert und das Funktionsgebäude erhält einen Anbau.
Die deutsche Wirtschaft steckt weiter in einer Wachstumsschwäche - die "Wirtschaftsweisen" schrauben deshalb ihre Prognose nach unten. Doch ein Aufschwung ist in Sicht.
Sogenannte "smarte" Anzuchtkästen bieten eine bequeme und sichere Möglichkeit, Cannabis zu Hause anzubauen. Mit diesen Modellen können Hobbygärtner erfolgreich ernten.
Die erste Generation des Holzschädlings ist schon weit entwickelt. Trotz Befalls kann der Börnichener Revierförster Thomas Köhler nicht immer sofort handeln.
Der Werkzeugmaschinen-Hersteller „Metrom“ ist als eines von sieben ostdeutschen Unternehmen mit dem „Vorsprung“-Wirtschaftspreis ausgezeichnet worden. Besonders mit einer Sache konnte das Unternehmen überzeugen.
Zwei Dutzend Kindersitze mussten sich der Stiftung Warentest in einem internationalen Gemeinschaftstest mit dem ADAC, anderen europäischen Autoclubs und Verbraucherorganisationen stellen. Das Fazit?
Die aktuelle Konjunkturprognose für dieses Jahr fällt dürftig aus. Ein Anfang wäre, wenn sich die Ampel zusammenrauft.
Die Handelsstreitigkeiten zwischen China und dem Westen verschärfen sich. Nun prüft Peking Strafzölle gegen Chemikalien-Importe, die unter anderem im Automobilsektor verwendet werden.
Die flotte Bahnfahrt durch den Kanaltunnel und mit den Eurostar-Zügen von Paris Richtung Köln und Amsterdam nutzen immer mehr Menschen. Deswegen will das Bahnunternehmen in neue Züge investieren.
Im Ringen um den Bundeshaushalt ist jetzt klar: Mehr Geld wird es auch aus Steuereinnahmen nicht geben. Der Finanzminister fährt einen Sparkurs und betont: Das Geld fällt nicht vom Himmel.