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Ein Storchenpaar hat das Nest bei Rochlitz angeflogen. Auch andernorts in Mittelsachsen haben sich die Tiere niedergelassen.
Mehrere Dutzende Freiwillige haben am Samstag die Freizeitstätte für das Sommerhalbjahr auf Vordermann gebracht. Im Hintergrund laufen indes die Arbeiten für ein neues Besucherhighlight - und die Vorplanungen für weitere Bauvorhaben.
Für ehrenamtliche Naturschutzhelfer hat eine arbeitsreiche Zeit begonnen. Bis April müssen sie Amphibien beim Überqueren der Straße helfen. Dabei sind spannende Natur-Beobachtungen möglich.
Neuzugänge bei Kängurus und bei Lamas sowie Baubeginn für den neuen Eingangsbereich: Was sich im Jubiläumsjahr im Tiergarten Falkenstein tut.
Für ehrenamtliche Naturschutzhelfer hat eine arbeitsreiche Zeit begonnen. Bis April helfen sie, dass Amphibien sicher über Straßen gelangen. Dabei sind spannende Naturbeobachtungen möglich.
Beide Vögel bauen jetzt ihr Nest. Der Storchenbeauftragte von Mittelsachsen erwartet bald Nachwuchs auf der Esse. Voriges Jahr schlüpften drei Küken. 2021 war mit vier Tieren Rekord erzielt worden.
In dieser Woche ist ein Vogel auf dem Schornstein an der Chemnitzer Straße gelandet. Zweites Tier bezieht Quartier in Wittgensdorf.
Neuzugänge bei Kängurus und bei Lamas, dazu der Baubeginn für den neuen Eingangsbereich: Was sich im Jubiläumsjahr im Tiergarten Falkenstein tut.
Freya und Joe ließen es sich am Samstag in menschlicher Gesellschaft schmecken. Auf dem Speiseplan stand Ziege. Die beiden Wölfe sind stattliche 15 Jahre alt und leben seit 2016 im Tierpark Hirschfeld.
Auf einem Horst in Wittgensdorf wurde der erste Weißstorch in diesem Jahr gesichtet. Chemnitz ist für Störche normalerweise ein gutes Pflaster - 2022 war aber ein schlechtes Jahr.
Der Biologe und Lobbyist Norbert Schäffer über Vogelbeobachtung, tätigen Tierschutz, Auswilderungen von Weibchen und seine Haltung zu "Fridays for Future"
Die ersten Weißstörche könnten schon in wenigen Tagen ankommen. Auch dank einer Spende des Klinikums Chemnitz wurde der Horst in Wittgensdorf gesäubert. Vergangenes Jahr überlebten die meisten Jungtiere in Chemnitz indes nicht.
Das Ampfer-Grünwidderchen trägt seinen Namen wegen seiner geschmacklichen Vorlieben und seines Aussehens. Er ist Schmetterling des Jahres 2023.
Das Ampfer-Grünwidderchen trägt seinen ungewöhnlichen Namen wegen seiner geschmacklichen Vorlieben und seines Aussehens. Er ist Schmetterling des Jahres 2023.
Wenn Kängurus im Kampf ihre Standfestigkeit einbüßen
Das Landkärtchen ist mal gefleckt, mal gebändert, mal ocker-braun, mal schwarz-weiß. Längst nicht alle Geheimnisse hat dieses kleine Wunderwerk der Natur den Menschen schon preisgegeben, wie ein Vogtländer berichtet.
Das Landkärtchen ist mal gefleckt, mal gebändert, mal ocker-braun, mal schwarz-weiß. Längst nicht alle Geheimnisse hat das kleine Wunderwerk der Natur den Menschen schon preisgegeben.
Das Landkärtchen ist mal gefleckt, mal gebändert, mal ocker-braun, mal schwarz-weiß. Längst nicht alle Geheimnisse hat dieses kleine Wunderwerk der Natur den Menschen schon preisgegeben.
Wie sich manche Saurier unliebsame Artgenossen und böse Beißer vom Leib hielten