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Trotz des Lockdowns und weniger Umsatz haben viele Händler durchgehalten. Nun hoffen sie, dass ihnen wenigstens das Weihnachtsgeschäft erhalten bleibt.
Die Pandemie hat der Branche massive Umsatzeinbußen beschert. Nun hoffen die Geschäftsleute aufs Weihnachtsgeschäft.
Wia-Einschätzung: Bislang hat Pandemie nicht zu Schließungen geführt
Branchenexperten sehen Situation für Geschäfte weiterhin kritisch
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick
Querstehende Schiffe, geschlossene Häfen, leergekaufte Märkte: Nachrichten über Waren, die jenseits der Ozeane festhängen, häufen sich. Wirkt sich das auf die Läden im Raum Mittweida aus?
Gastronomen rechnen mit Umsatzeinbußen wegen abgesagter Feiern. Auch Veranstalter trifft die Zugangsbeschränkung. Doch schließen will keiner.
Zutritt zu Gaststätten, Bars, Freizeit- und Kultureinrichtungen erhalten dann nur noch Geimpfte und Genesene.
Ab Montag sollen in Sachsen schärfere Regeln für die Innengastronomie gelten. Im Erzgebirge wird jetzt mit weniger Weihnachts- und Familienfeiern gerechnet.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick.
Erst das Plauener Wimmelbuch, nun ein dazu passendes Geduldsspiel, das rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft erschienen ist und schnell Käufer finden dürfte.
Das Weihnachtsgeschäft steht bevor. Doch in vielen Geschäften der Region kommt Ware nicht an. Die Gründe sind vielfältig.
Ob Holz, Papier oder Chips: Von Mangel und steigenden Preisen sind Mittelsachsens Betriebe betroffen. Das bremst den Optimismus nach dem Lockdown. Doch zugleich gibt es auch gute Nachrichten aus den Firmen.
In gut zwei Monaten ist Weihnachten. Wieder drohen die Vorbereitungen aus dem Rahmen zu fallen - dieses Jahr wegen Lieferengpässen. "Freie Presse" hat bei Händlern nachgefragt.
In zwei Monaten und einem Tag ist Weihnachten. Wieder drohen die Festvorbereitungen aus dem Rahmen zu fallen - dieses Jahr wegen Lieferengpässen. Die "Freie Presse" hat bei Händlern in Westsachsen nachgefragt.
Autoindustrie und Elektronikhersteller leiden unter Lieferengpässen. Auch im Einzelhandel könnten die Probleme bald ankommen.