Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ausläufer der Hitzewelle aus Südeuropa sorgen für einen heißen Mittwoch. Im Landkreis ist man gut dafür gewappnet. Doch nicht überall fließt der Schweiß in Strömen. An manchen Plätzen herrscht sogar eisige Kälte.
Russische Soldaten töten auf einer Autobahn 36 Zivilisten. Eine Frau und ihr Kind überleben. Sie finden Zuflucht in Sachsen.
Flüchtlinge aus der Ukraine, vor allem Mütter mit ihren Kindern, haben auch in Mülsen Zuflucht gefunden. Die Hilfsbereitschaft diesen Menschen gegenüber sei sehr groß, sagt Bürgermeister...
Nachdem der Pandemie zwei Neujahrsempfänge zum Opfer fielen, feierte Mittweida diesmal Sommerfest. Über 300 Gäste kamen zum Empfang.
Eigentlich lebt Nicole Borisuk in Odessa. Der Krieg zwang sie zur Flucht. Auch darüber hat die Hermannsdorferin jetzt in Schlettau berichtet.
In "Inselgrauen" taucht Maren Schwarz ein in die Welt organisierter Täter
Landtagsabgeordneter Stephan Hösl lud auf eigene Kosten ein. 65 Spender, Helfer und Paten kamen. Und wie geht es weiter?
Die nur dieses Wochen- ende geöffnete Ausstellung "Gestiftet" darf doppelt gedeutet werden.
Die Ausstellung "Gestiftet" am Wochenende auf der Burg Schönfels darf doppelt gedeutet werden.
Ein Bäckerin greift in den Teigkneter, quetscht sich die Hand. Eine Stallarbeiterin schmeißt hin, greift zur Flasche. Ein Leck in der Wasserleitung. Die täglichen Nachrichten aus dem Krieg. Und...
Ein Bäckerin greift in den Teigkneter, quetscht sich dabei die Hand. Eine Stallarbeiterin schmeißt hin, greift zur Flasche. Ein Leck in der Wasserleitung. Die täglichen Nachrichten aus dem Krieg....
Der Schülerrat der Oberschule Lengenfeld hat eine Spendenaktion zugunsten des Hilfsvereins Unterkarpaten auf die Beine gestellt. Da ist auch die Schulleiterin stolz.
Pockau-Lengefeld will Unterricht für Geflüchtete ermöglichen
Pockau-Lengefeld treibt Integration voran
Sachsens Sozialministerin Köpping spricht von einer unkomplizierten Lösung. Die Zahl der Vertriebenen in der Erstaufnahme sinkt.
Eine 54-Jährige muss für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Nach einer Messerattacke war ihr Partner gestorben.
Viele vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohenen Menschen wollen im Erzgebirge arbeiten. Die Chancen stehen gut. Doch es gibt auch viele Hürden. Die nächsten Probleme sind programmiert.