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Verhärtete Fronten im Millionenstreit um Rettungsleitstelle

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Freistaat beteiligt sich mit 3,5 Millionen Euro am Bauprojekt - Erzgebirge, Mittelsachsen und Chemnitz wollten eine Million Euro mehr


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    21.12.2011

    Die ganze Geschichte stinkt doch zum Himmel! Die Landesdirektion Chemnitz zahlt zu wenig und verspätet Fördermittel aus?! Wann und für was wurden die denn beantragt? Oder könnte es vielleicht sein, dass ein Rettungszweckverband sich im gleichen Atemzug mit dem Bau einer neuen Leitstelle mal eben neue Räumlichkeiten schaffen will? Warum wurden denn sogar hier in der FP zwei unterschiedliche Entürfe gezeigt? Komisch, beim letzteren ist noch ein "kleines" Stockwerk dazugekommen! Da wurde wohl durch die Landesdirektion richtigerweise festgestellt, dass nur der Bau der Leitstelle, nicht aber die Räumlichkeiten eines Rettungszweckverbandes förderfähig sind! Dann bleibt man eben auf dem restlichen Betrag sitzen, das weiß jede Feuerwehr die neue Fahrzeuge beschafft, jeder Häuslebauer, aber nicht hochbezahlte Politiker, Vorsitzende in Zweckverbändesn und Dezernatsleiter. Natürlich wird keiner der Herren einen Fehler eingestehen, geschweige denn zugeben, zu hoch gepokert zu haben! Das kennen wir!

    Am Ende stellt sich die Frage, wem durch solche Planungsfehler Nachteile entstehen. Zuerst wird das natürlich der Steuerzahler sein, denn gebaut werden muss, egal was es kostet und wer es am Ende bezahlt! Die Landkreise werden sich freuen, ihren Teil der unverschuldeten Suppe mit auslöffeln zu dürfen!

    Ich hoffe die Freie Presse bleibt weiter am Ball! Vielleicht spricht man auch mal mit den Verantwortlichen im Landkreis Mittelsachsen und im Erzgebirgskreis! Was halten die denn von der jetzigen Situation?