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Deckert-Idee: Förderband soll Auerbachs Gäste zum Schlossberg bringen

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Oberbürgermeister will Zauberteppich als Aufstiegshilfe zu Schlossturm und Museum nutzen


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    18.06.2012

    Lieber Herr Deckert, es gibt in Auerbach weiß Gott nützlichere Sachen, in die man Geld investieren sollte! Der Reumtengrüner Weg und die Zufahrt zum Flugplatz warten zum Beispiel schon ewig auf eine Instandsetzung.
    Zum Flugplatz-Jubiläum im August kommen mitunter Besucher aus ganz Europa. Ich möchte nicht wissen, welche Meinung die sich über die Stadt Auerbach bilden, wenn sie die katastrophalen Zufahrten sehen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    17.06.2012

    Auf so eine Schnapsidee kann einer vielleicht in der Kneipe nach 10 Bier kommen! Reicht es nicht, dass man sinnlos Geld in den Tretminenpark (Park der Generationen) gesteckt hat, muss man jetzt auch noch so einen Humbug verbreiten? Haben wir 1. April?

    Herr Deckert sollte sich lieber einmal um die Gehwege in der Kaiserstraße kümmern - auf der Seite vom Kristallpalast - da kann man sich im Dunkeln den Hals brechen! Hier wäre das Geld sinnvoller angebracht! Auch die Straße selbst ist eine einzige Katastrophe! Aber Herrn Deckert ist ja wichtig, im Gespräch zu bleiben!

    Das nächste Geldverschwenden ist die Schlossgaststätte! Glaubt da jemand dran, dass die noch einmal aufmacht? Auch hier hat man sinnlos Geld verbraten!

    Hoffentlich bekommt er für seine Hirngespinste bei der nächsten Wahl den Denkzettel!

    Von der Rosa-Luxemburg-Straße - Wohnsitz des Herrn Deckert - könnte man gleich eine Seilbahn zum Rathaus bauen, wäre doch ein neuer Vorschlag! Eine Stadt mit knapp 20.000 Einwohner und leerem Stadtsäckel möchte sich fühlen wie eine Millionenstadt, die zudem noch das Geld hätte!

    Beim Lesen dachte ich erst an einen verspäteten Aprilscherz!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    17.06.2012

    Vom Schloßturm aus könnte man dann ja gleich noch eine Skisprungschanze errichten, von der Herr Deckert ins Rathaus fliegen kann. Vielleicht sollte das Geld lieber in Wirtschaftsförderung oder sinnvolle touritstische Projekte investiert werden.

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    14.06.2012

    Das kann doch alles gar nicht wahr sein. Die Deutschen sind sowieso schon zu fett, da wäre ein wenig Bewegung wohl nicht verkehrt. Als ehemaliger Sportler müsste man das doch wissen.
    Außerdem hätten wir in Auerbach noch ein paar andere Projekte, die Geld kosten, z.B. die Parkplätze in der Neuen Heimat usw. Davon hört man nichts mehr!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.06.2012

    Während halb Europa in der Schuldenkriese auseinander bricht, haben Provinz-Fürsten nichts anders im Hirn (?) als Geld aus dem Fenster zu werfen. Wie lange wollen die Bürger sich so viel Dummheit noch gefallen lassen?

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.06.2012

    Ist der DECKERT noch zu RETTEN?

    Von einem ehemaligen Spitztensportler hätte ich etwas anderes erwartet.

    Mit meinen 53 Lenzen bin ich froh, wenn ich zu Besuch bei Muttern bin und mal zu Fuß vom Bendelsteingebiet in die Stadt und zurück laufen kann.
    Früher und mit 20 kg weniger, bin ich mit dem Rennrad in AE diese Straßen verdammt gerne gefahren - heute laufe ich sie ab, da ich wenigstens hier noch mal eine Steigung erklimmen kann.

    In Berlin gibt es ja so etwas nicht.

    Selbst auf dem Weg von der Wernesgrüner Bierstube zur Penne haben wir uns in den 70-ern nicht gescheut, eine solche Steigung zu bezwingen, auch wenn wir mal 2 Bier und 2 "Kurze" während der Mittagspause "getankt" hatten!

    HOLZINGER kann ich nur zustimmen, denn der "Park der Generationen" scheint ja auch mal wieder mehr ein Hort für Vandalen zu werden - teuer und ohne Parkplätze für die Nutzer wird er wohl eher eine "Absteige" für all jene werden, die den ganzen Tag teils unverschuldet, teils freiwillig, damit verbringen, ihre Zeit "tot" zu schlagen.

    Aber vielleicht kann Herr Deckert einen Sessel- oder gar Kabinen-Lift vom NBendelsteingebiet nach Brunn ins Bad über das Göltzschtal bauen lassen.
    Dann können wenigstens all jene Rentner und Familien, die sich kein Auto leisten können, das Bad wieder aufsuchen.
    Der ÖPNV legt ja größeren Wert darauf, die Jugend zu "McDoof" zu kutschieren, als dass den Rentner ermöglicht wirds, auch im Alter beweglich zu sein.

    So etwas gab es jedenfalls zu DDR-Zeiten nicht, aber dafür gab es ja auch weniger Individualverkehr und weit mehr Möglichkeiten, sich als alter Mensch nicht isoliert zu fühlen.

    ... und damit meine ich nicht etwa nur die "Partei-Gruppe" oder die "Volkssolidarität!"!

    Mein Gott nochmal, wann macht man wieder mal was fürs ganze und gemeine Volk und nicht nur für die Wähler, die eh immer weniger werden???

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.06.2012

    Und die Fetten werden noch fetter, anstatt sie sich bewegen und auch mal schwitzen. Besser wär´s, die Schloßgaststätte täte mal aufmachen. Die Stadt scheint zuviel Geld zu haben um nur solche Humbug- Projekte zu realisieren wie auch noch´n Park (der Generationen). Vielleicht sollte man mal die Bürger fragen was sie haben möchten.