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Damals schien die Welt noch in Ordnung: Oberbürgermeister Jens Scharff (links) besuchte vor rund einem Jahr das Unilever-Werk und kostete mit Leiter Heiko Röder und Kommunikationschefin Carolin Weber die Produkte.
Damals schien die Welt noch in Ordnung: Oberbürgermeister Jens Scharff (links) besuchte vor rund einem Jahr das Unilever-Werk und kostete mit Leiter Heiko Röder und Kommunikationschefin Carolin Weber die Produkte. Bild: David Rötzschke/Archiv
Damals schien die Welt noch in Ordnung: Oberbürgermeister Jens Scharff (links) besuchte vor rund einem Jahr das Unilever-Werk und kostete mit Leiter Heiko Röder und Kommunikationschefin Carolin Weber die Produkte.
Damals schien die Welt noch in Ordnung: Oberbürgermeister Jens Scharff (links) besuchte vor rund einem Jahr das Unilever-Werk und kostete mit Leiter Heiko Röder und Kommunikationschefin Carolin Weber die Produkte. Bild: David Rötzschke/Archiv
Auerbach

Tütensuppen-Hersteller Unilever entlässt in Auerbach fast jeden zweiten Mitarbeiter

Redakteur
Von Gunter Niehus
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Wie der Konzern mitteilt, wolle man zwar langfristig an dem Standort im Vogtland festhalten. Doch dafür muss fast die Hälfte der Belegschaft gehen. Was sind die Gründe für den Stellenabbau?

Der Lebensmittelkonzern Unilever wird in seinem Auerbacher Werk 80 von rund 175 Mitarbeitern entlassen. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag den Mitarbeitern auf einer Betriebsversammlung mit. Die Niederlassung in Auerbach selbst bleibt nach Aussage von Unilever-Kommunikationschefin Carolin Weber erhalten.
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