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Vogtländer reisen im Grand-Prix-Bus

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In Düsseldorf sind damit die Stars des Eurovision Song Contests gefahren: der Lena-Bus des Göltzschtalverkehrs


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    01.09.2011

    Wenn man mehrere kleine Busse hätte, ähnlich den Dolmus in der Türkei und die wären auch noch gut ausgelastet dann bräuchte man ja keine Fahrpreise zu erhöhen und hätte nichts zum Lamentieren und vielleicht auch noch zufriedene Bürger, das geht nun gar nicht.

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    31.08.2011

    Das haut einem ja die Krone ins Gesicht!

    Tolles Auto - nur mit einem faden Nachgeschmack:

    Für den Preis hätte man auch ein paar gebrauchte Mercedes City - Busse mit 12-22 Sitzplätzen anschaffen können, die dann wenigstens an den Wochenenden die alten Leute nach Obergöltzsch zu ihren Angehörigen hätten fahren können.

    An den Wochenenden ist via Bus nämlich im Auerbacher Bendelsteingebiet "tote Hose" und nicht jeder Rentner hat Verwandte, die fahren können oder er hat eventuell noch das Geld für ein Taxi übrig!

    Wenn ich richtig gelesen habe, dann fahren 2 Mann auf diesem Bus, was eine tägliche Arbeitszeit von je 10 Stunden ausmacht (Auf- und Abrüstzeit von je einer halben Stunde eingerechnet.)
    Die Lenkzeit beträgt also 2x9 Stunden, wobei diese 2x pro Woche auf 10 Stunden ausgedehnt werden kann.

    Ich frage mich nur, wie hier die Ruhezeiten eingehalten werden sollen, denn der Busfahrer muss um 04.00 Uhr auf dem Hof sein, sein Fahrzeug aufrüsten und an den Abfahrtsort fahren - dto. die Rückfahrt.

    Also bleiben dem Busfahrer in der Nacht 4 Stunden Ruhezeit, die er effektiv vielleicht gerade mal 2-3 Stunden schläft, ehe er wieder los muss.

    Natürlich wechseln sich die Fahrer beim Fahren ab, aber wo soll der 2-te Fahrer schlafen?
    In der Koje zwischen den Achsen ist das keine Ruhe im häuslichen Sinne und im Fahrgastraum wohl auch nicht.

    Mit dem Bus würde ich keine 10 km als Fahrgast mitfahren.
    Als Schüler habe ich selber meinen Vater auf dem LKW begleitet, der hatte auch eine Koje - im Fahrerhaus.
    Heute fahre ich selber Bus - mal Reise-, aber vorwiegend Schülerverkehr und ich kann nur sagen:

    Die Buskojen sind keine ordentlichen Ruheplätze, auch wenn dem Gesetzgeber damit Genüge getan wird.

    ...und wie es dann so üblich ist:

    In den Ruhepausen muss dann der Bus gesäubert und betankt werden, denn Zeit ist eben nun einmal Geld.

    Die Ruhezeiten für Busfahrer betragen 11 Stunden von einer Schicht auf die andere - hoffentlich hat der Bus ein digitales Kontrollgerät - den Fahrern zu Liebe.