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"Der Feuerwehr bin ich so dankbar", sagt Petra Gerber. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr pumpten während des Hochwassers 2018 rund um die Uhr das Wasser von der Mühle in Straßberg weg.

"Der Feuerwehr bin ich so dankbar", sagt Petra Gerber. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr pumpten während des Hochwassers 2018 rund um die Uhr das Wasser von der Mühle in Straßberg weg. Bild: Ellen Liebner

"Wir hatten viel Glück gehabt", erzählt Petra Gerber, Chefin der Biomühle in Straßberg. Fünf Jahre zuvor stand das Wasser bis zur Laderampe (im Hintergrund). In der Folge dichtete das Unternehmen die Keller ab. Auch deshalb verlief das Hochwasser im Mai 2018 für das Unternehmen in der Elsteraue glimpflich.

"Wir hatten viel Glück gehabt", erzählt Petra Gerber, Chefin der Biomühle in Straßberg. Fünf Jahre zuvor stand das Wasser bis zur Laderampe (im Hintergrund). In der Folge dichtete das Unternehmen die Keller ab. Auch deshalb verlief das Hochwasser im Mai 2018 für das Unternehmen in der Elsteraue glimpflich. Bild: Ellen Liebner

Oberes Vogtland

24.05.2023

Fünf Jahre nach der Flut: "Das Risiko bleibt"

Von Nicole Jähn

Nach einer Extremwetterlage stieg das Wasser der Weißen Elster 2018 rasant an. Warum die Chefin der Straßberger Mühle die Umstände damals sogar als Glücksfall bezeichnet.

Petra Gerber hat gerade noch gefeiert. Es begann zu regnen, während die geladenen Gäste in der neuen Verpackungshalle der Vogtland Bio-Mühle in Straßberg an der Weißen Elster eintrudelten. Sachsens Landwirtschaftsminister, Plauens Oberbürgermeister, der Landrat. Keiner dachte daran, dass der Regen nicht aufhören könnte.

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"Wir hatten viel Glück gehabt", erzählt Petra Gerber, Chefin der Biomühle in Straßberg. Fünf Jahre zuvor stand das Wasser bis zur Laderampe (im Hintergrund). In der Folge dichtete das Unternehmen die Keller ab. Auch deshalb verlief das Hochwasser im Mai 2018 für das Unternehmen in der Elsteraue glimpflich.

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