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Hof turnt es Plauen vor: So belebt man eine Innenstadt
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Plauen sucht sein Heil in einer besseren Erreichbarkeit - Die Partnerstadt setzt auf ein anderes Rezept
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Das soll doch wohl ein Witz sein:
Ja, Hof lebt es wenigstens dem Einzelhandel vor:
Preise wie im Westen - vor allem bei den "Ketten" - , aber dafür Löhne für das Personal, die in keiner Weise dem "West-Niveau" entsprechen.
Anstatt "Hochsprung-Spektakel" sollte man es in Plauen ruhiger angehen:
Vielleicht mal mit dem "Eier-Lauf" - wenn es um den Erhalt der Arbeitsplätze in der Region geht, dann sind doch unsere Politiker für diesen Wettkampf bestens vorbereitet.
Aber bitte nicht mit "Gips"-, sondern mit Eiern aus der Region!
Plauen braucht nicht neidisch nach Hof schauen, die leben doch nur noch durch die "Ossis". Hof ist der Hinterhof von Sachsen.
Worum geht es eigentlich?
Um das kulturelle und soziale Zusammenleben oder um wirtschaftliche Prosperität?
Gebt den Menschen in Plauen einfach anständig bezahlte Arbeit, dann klappt es auch mit den Einzelhandelsumsätzen.
Solange aber selbst die IHK Minijobs, Leiharbeit und befristete Arbeitsverträge für alternativlos halten, muss sich kein Händler wundern, wenn er den Schlecker machen muss.