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Teilnehmerzahl bei Sonntagsdemo in Plauen leicht rückläufig

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    19.10.2015

    Warum die Teilnehmerzahlen rückläufig sind, ist doch ganz schnell erklärt, wenn die Veranstalter der Meinung sind sie sind Vertreter der Mitte, dass sagt auch unsere Kanzlerin, "sie steht für die Mitte" und deshalb kann man "nur Fisch oder Fleisch" sein und muss sich irgendwann positionieren, da hilft es auch nicht wenn Redner gleich welcher politischen Meinung ein Podium zur Meinungsäußerung erhalten und auch Selbstdarsteller ob fürs private Ego oder aus dem politischen Lager, werden nicht die Sorgen und Nöte auf dem Punkt bringen, wie schon im Artikel erwähnt TTIP, soziale Missstände und die größte Herausforderung dieser Zeit, der nicht haltende Flüchtlingsstrom, ist doch wie man an der Reaktion der Teilnehmer sieht, wenn Redner als Freunde der Willkommenskultur auftreten, die größte Triebkraft der meisten Teilnehmer, Sonntags zu erscheinen. Auch der OB von Plauen hat erkannt, dass eine Demo, wo die Veranstalter nicht klar Flagge zeigen eine prima Veranstaltung ist, dass das aufgebrachte Volk schön Dampf ablassen kann, ohne das es Lösungen für Sorgen und Nöte aufgezeigt bekommt und das wird denn Teilnehmerzahlen auch weiterhin Abbruch geben, denn ohne Linie verläuft sich alles.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    18.10.2015

    Das ist also die Mitte von Plauen. Ein Redner, der eine menschenwürdige Unterbringung fordert, wird ausgebuht.

    Wer solchen Leuten wie Herrn Oheim und Herrn Eckardt hinterherläuft, sollte sich nicht wundern, wenn wie heute eine Menge an Neonazis durch die Stadt läuft - die zur Schau getragenen Kleidungsmarken waren eindeutig. Und ebenso eindeutig waren die von den beiden Herren in jüngster Vergangenheit in persönlichen Gesprächen geäußerten politischen Ansichten - einfach mal etwas umhören.

    Ich hoffe, jeder Plauener denkt nochmals darüber nach, ob er sich wirklich von diesen beiden Herren instrumentieren lassen will.