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Erschienen am 29.04.2019 5 Kommentare

Vater-Sohn-Duo bekrakelt und beschädigt

Von Elsa Middeke und Sabine Schott
  • Vater-Sohn-Duo bekrakelt und beschädigt -
    Bild: Ellen Liebner
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Erst seit wenigen Tagen schmücken 15 Vater-und Sohn-Paare die Plauener Innenstadt. Bereits jetzt sind sie ein Fall für die Polizei: Unbekannte machten sich an zweien von ihnen zu schaffen.

Kaum aufgestellt und bejubelt, schon beschmiert und demoliert: Zwei der von Holzbildhauer Hartmut Rademann geschaffenen Vater-und-Sohn-Paare, die seit voriger Woche die Innenstadt aufpeppen, wurden jetzt Opfer von Vandalismus. Betroffen ist zum einen das Duo an der oberen Bahnhofstraße, dessen Sponsor das Helios Vogtland-Klinikum ist. Die...

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    4
    Interessierte
    03.05.2019

    Das hatte ich auch ´genau so` gedacht , Tauchsieder
    Das machen aber keine Plauner ....
    Das machen Menschen , die dort lediglich ´bunte Puppen` stehen sehen und das ´lustig` finden und erfreut hin und her hüpfen …

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    30.04.2019

    @Tauchsieder: Was hätte man denn Ihrer Meinung nach tun sollen?

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    30.04.2019

    Es geht hier darum "Black......", dass was jetzt passiert und wahrscheinlich auch in Zukunft, im Vorfeld dieses Projektes schon in der Presse angemahnt und darauf hingewiesen wurde. Aber sie kennen ja wahrscheinlich den Spruch - Der Prophet im eigenen Land .... -.
    Dies wird die Stadt Plauen noch lange Zeit begleiten und genau das Gegenteil bewirken was man wollte. Darüber kann man denken was man will, die Zukunft wird es zeigen.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    30.04.2019

    @Tauchsieder: Soll man deshalb komplett auf Kunst im öffentlichen Raum verzichten? Das wäre ein Armutszeugnis.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    30.04.2019

    Das war zu erwarten, es war nur eine Frage der Zeit. Das es natürlich so schnell ging konnte keiner erahnen.
    Dies müsste im Vorfeld auch den Verantwortlichen dieses Projekts bewusst gewesen sein und nichts Gutes für die Zukunft zu erwarten ist.