Glauchau
Kaffernbüffel und Antilope dürfen zur Schönheitsoperation: Warum Waldenburg dafür 3300 Euro ausgibt
Die Schulter-Kopf-Präparate hat Fürst Otto Viktor II. von Afrika-Reisen mitgebracht. Während sie in eine Präparationswerkstatt gebracht werden, muss der Eingriff am größeren Reitpferd im Museum erfolgen.
Das Füllmaterial auffüllen und die Nähte behutsam verschließen. Zwei Schulter-Kopf-Präparate aus dem Bestand des Museums und Naturalienkabinetts in Waldenburg landen – etwas salopp ausgedrückt – auf dem OP-Tisch. Oder besser formuliert: in den Händen der Mitarbeiter des Präparationsateliers von Lars Mandler aus Kirchheim. Konkret...
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