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„Vogelfrei“: Simson-Mopeds erobern den Sachsenring

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Zweitaktduft liegt in der Luft: Der Getränkehersteller Red Bull will am 22. Juni 300 Starter auf Simson-Modellen über den Sachsenring knattern lassen.

Hohenstein-Ernstthal.

Der Getränkehersteller Red Bull holt ein Spaß-Format auf zwei Rädern aus der Versenkung: Nach drei „Vogelfrei“-Touren durch den Landkreis Zwickau in den Jahren 2014 bis 2016 soll es am 22. Juni eine Neuauflage geben. Dann sollen rund 300 Starter auf Zweitakt-Maschinen aus Simson-Produktion auf dem Sachsenring starten und nicht wie damals in Zwickau. Es geht nach einer Runde gemeinsam mit dem Moto-GP-Piloten Stefan Bradl auf eine 50 Kilometer lange Rundtour mit sechs Wertungsprüfungen, heißt es in einer ersten Mitteilung zu dem Event von einer PR-Agentur.

Stefan Bradl knattert eine Runde mit über den Sachsenring

Angelehnt an Sechs-Tage-Enduro-Rennen gelte es, sechs Wertungsprüfungen zu meistern. Das ist nicht nur auf Höchstleistungen getrimmt, sondern auch auf Durchschnitt. So gilt eine Wertungsprüfung der Geschwindigkeit, die dem Durchschnitt der Teilnehmer am genauesten entspricht. Aber auch Kreativität, Geschicklichkeit und Kraft sind gefragt. Wie zum Beispiel beim „Motoren-Weitwurf“, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einem ausgebauten Simson-Motor das Fliegen beibringen sollen.

In Bezug auf die Teilnahmevoraussetzungen gibt sich der Veranstalter eher traditionell: „Egal, ob perfekt erhaltene Original-Schwalbe oder detailverliebter Sperber-Umbau, eine kunterbunte Vogelschar“ mit Baujahr 1986 oder älter werde sich erhofft. (kru)

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