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Sie haben etwas bewegt: Peter Pauker, Sebastian Eßbach und Steffen Schranil (v. l.) am aufgearbeiteten Fahrgestell des Sachsenwerk-Triebwagens Nummer 67, der von 1926 bis 1969 in Zwickau im Einsatz war.
Sie haben etwas bewegt: Peter Pauker, Sebastian Eßbach und Steffen Schranil (v. l.) am aufgearbeiteten Fahrgestell des Sachsenwerk-Triebwagens Nummer 67, der von 1926 bis 1969 in Zwickau im Einsatz war. Bild: Mario Dudacy
Sie haben etwas bewegt: Peter Pauker, Sebastian Eßbach und Steffen Schranil (v. l.) am aufgearbeiteten Fahrgestell des Sachsenwerk-Triebwagens Nummer 67, der von 1926 bis 1969 in Zwickau im Einsatz war.
Sie haben etwas bewegt: Peter Pauker, Sebastian Eßbach und Steffen Schranil (v. l.) am aufgearbeiteten Fahrgestell des Sachsenwerk-Triebwagens Nummer 67, der von 1926 bis 1969 in Zwickau im Einsatz war. Bild: Mario Dudacy
Zwickau

Drei Männer und ihr "Baby": Ein Stück Zwickauer Geschichte gerettet

Redakteur
Von Thomas Croy
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Fast hundert Jahre hat das Fahrgestell auf dem Buckel, das am Eingang zum Straßenbahnbetriebshof Zwickau aufgestellt wurde. Ohne Eigeninitiative wäre das historische Stück verschrottet worden.

Im Film "Drei Männer und ein Baby" haben sich drei junge Männer rührend um einen Säugling gekümmert. Dem Kindesalter längst entwachsen ist das "Baby", das einem Zwickauer Trio zur Herzenssache wurde. Sebastian Eßbach, Peter Pauker und Steffen Schranil haben das verloren geglaubte Fahrgestell eines 1926 gebauten Straßenbahnwagens gerettet...
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