Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Straßenbahn zum Zwickauer Hauptbahnhof bleibt eingestellt: Notreparatur erhält keine Mehrheit im Stadtrat

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    Freigeist14
    07.02.2020

    Franzmarcus@ zwischen 1990 und 20004 stellten CDU - Leute die Oberbürgermeister. Oder ist Ihnen deren Ost-Herkunft auch schon zu viel "DDR" ? Ich habe übrigens frei zitiert aus Publikationen nach 1990 , die die "Gründe " für die Einstellung 1975 analysierten . Heute liegen die Ursachen natürlich völlig anders .....

  • 2
    1
    Franziskamarcus
    07.02.2020

    Warum die Aufregung ? : Zwischen 1854 und 1894 fuhr auch keine Strassenbahn zum Bahnhof . Ach ja : Zwischen 1975 und 1989 auch nicht . Da haben die DDR-Oberen mit typischer Misswirtschaft dieses umweltfreundliche Mobil auf Verschleiß gefahren .....
    Passt doch, wir sind doch wieder Richtung DDR unterwegs. Im Rathaus war es eh nie anders.

  • 3
    0
    Freigeist14
    07.02.2020

    Warum die Aufregung ? : Zwischen 1854 und 1894 fuhr auch keine Strassenbahn zum Bahnhof . Ach ja : Zwischen 1975 und 1989 auch nicht . Da haben die DDR-Oberen mit typischer Misswirtschaft dieses umweltfreundliche Mobil auf Verschleiß gefahren .....

  • 3
    1
    Zeitungss
    07.02.2020

    @Lur…: Man kann es doch schon einmal als Verkehrswende bezeichnen, wenn auch nur auf den Weg zum Bahnhof. Der Anfang ist gemacht.

  • 8
    0
    LuRei
    06.02.2020

    SUPER, Zwickau hat es geschafft. Wir sind die erste Stadt mit Straßenbahn, die nicht eine Haltestelle am Hauptbahnhof bedient. Wir haben keine 400.000 Euro für Öffentliche Verkehrsmittel, aber mehrere Millionen für eine Zufahrt zum ehemaligen RAW-Gelände.