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Das Max-Pechstein-Museum in Zwickau feiert zehnjähriges Bestehen. Zu Besuch kommt Julia Pechstein, die Enkelin des expressionistischen Malers.
In jungen Jahren verliebte er sich in die Kunst. Er setzte aber auf Sicherheit und studierte Maschinenbau. Nun, fast 65 Jahre später, widmet er sich wieder intensiv seiner großen Leidenschaft.
Bilder dreier Malerinnen erzählen im Schloss Wildenfels auf ganz verschiedene Weise von der Sehnsucht nach der Ostsee. Eine Sonderausstellung erinnert an die Ukraine vor dem Krieg.
„Ist das Kunst oder …“ überschreibt ein Fotograf aus dem Erzgebirge seine Fotoreihe – um aufmerksam zu machen. Wie es mit der Kunst eben oft ist, es fehlt an Geld. Doch das könnte sich ändern.
Der Ansturm ist gigantisch: Rund 200.000 Besucher zählt bisher die Ausstellung zum Star der Romantik. Die Besucher sehen auch zwei Leihgaben der Kunstsammlungen Chemnitz. Ihr Weg dorthin wurde präzise geplant, die Versicherungssumme geht in die Millionen - und das Metropolitan Museum of Art in New York hat das Nachsehen.
Ronny Estel ist Hausmeister im Hospiz in Oederan, doch seine Arbeit geht weit über das hinaus, was man sich unter einem klassischen Hausmeister vorstellen kann. Was bedeutet es, in einem Hospiz zu arbeiten?
Die Hamburger Deichtorhallen loten zurzeit das Schaffen des verfemten Künstlers in Zeiten der Diktatur aus - und beleuchten seinen Einfluss auf die Gegenwartskunst.
Die Leipziger Malerin und Kunstprofessorin Doris Ziegler ist eine der wenigen Frauen der Leipziger Schule. In diesem Jahr wird sie mit dem Max-Pechstein-Ehrenpreis für ihr Lebenswerk geehrt.
Zum Tod von Lothar Kittelmann, dem eine Ausstellung zur Würdigung seines Lebenswerks in Chemnitz leider verwehrt blieb.
Für viele Menschen ist es unangenehm, sich selbst auf Fotos anzusehen. Dafür gibt es allerdings eine naheliegende Erklärung. Und Wege, dem abzuhelfen sowieso.
Auf Schloss Wildeck schließt sich für Jörg Blätterlein ein Kreis. Wie Anfang der 1990er-Jahre sind dort nun Werke des Künstlers zu sehen, der viel herumkam - und dabei immer irgendwie aneckte.
Die sommerlichen Aquarelle stammen aus der Sammlung des Kunsthistorikers Friedbert Ficker in den Kunstsammlungen Zwickau.
Keine Ehe, keine Einschränkungen: Für Rosalba Carriera zählten vor 350 Jahren nur ihr eigener Kopf - und die Köpfe der von ihr gezeichneten Menschen. Die standen bei ihr in Venedig Schlange, auch der sächsische Hof war scharf auf ihre Bilder. Nun zeigt Dresden in einer Ausstellung diese Vorläufer des Instagram-Posierens.
Vor 15 Jahren wurde das Museum Gunzenhauser eröffnet. Leben und Werk des Sammlers und Kunsthändlers Alfred Gunzenhauser werden in einer neuen Biografie gewürdigt.
Im vergangenen Jahr ist der Architekt verstorben, aber er malte und zeichnete gern. Jetzt hat seine Familie an ihn erinnert.
Dmitri Schostakowitsch war die vierte "Composer's Night" der Clara-Schumann-Philharmoniker gewidmet. Einem Mann, der in keine Schublade passt.
Er kam aus dem Norden zur "sozialistischen Hilfe" ins Erzgebirge und blieb im Vogtland hängen. Jetzt stellt der Wahlplauener Peter Wieting seine Sicht aufs Vogtland in Reichenbach aus.
Anlässlich des 84. Geburtstages von Bernd Steinwendner veranstaltet die Stadtgalerie am Baderberg in Frankenberg am Dienstag einen Gesprächsabend über das Wirken und Werk des im Vorjahr verstorbenen Künstlers, der im Ortsteil Hausdorf lebte und wirkte.
Noch während eine Sonderschau mit seinen beeindruckenden Arbeiten im Schneeberger Museum läuft, ist der Bildhauer Gotthard Richter im Alter von 93 Jahren gestorben. Er selbst hat sie jedoch noch mit eröffnet.
In der Galerie am Domhof werden gleich zwei neue Ausstellungen gezeigt
Arbeiten von Peter Schettler, der am 30. April 1944 in Pleißa geboren wurde, sind ab Montag im Lesesaal des Stadtarchivs, Aue 16, nach Terminvereinbarung zu sehen. Archivleiter Paolo Cecconi und...
"Der betrunkene Berg" von Heinrich Steinfest bietet spannenden Lesegenuss