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Fotografik: Mann, Foto: stas111/Adobe.Stock Bild: Uwe Mann
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"FP+" bringt viele Vorteile

Mit "FP+" bringt die "Freie Presse" die Nachrichten auf Tablets und Smartphones. In der App steckt aber noch eine ganze Menge mehr.

Über die Vorteile, die "FP+" den Nutzern bietet, muss Florian Bauer, Online Marketing Manager der "Freien Presse", nicht lange nachdenken: "Einer der wichtigsten Vorteile ist die Vorlesefunktion. Mit dieser können sich Interessierte Texte aus der Zeitung überall vorlesen lassen, egal ob bei der Auto- oder einer Zugfahrt oder bei Aktivitäten im Haushalt", sagt der 36-Jährige. In seinen Augen handelt sich nicht nur um ein Nischenprodukt für eine spezielle Zielgruppe wie Menschen mit Seheinschränkungen, die diesen Service gern in Anspruch nehmen.

Der Siegeszug der Podcasts in der Coronapandemie zeige, dass es in der Bevölkerung ein großes Interesse an gesprochenen Informationen gibt. Und was könnte dieses Bedürfnis besser stillen, als ein vorgelesener Text, zumal aus einer Lokalzeitung? Florian Bauer macht keinen Hehl daraus, dass die von einem Computer produzierten Texte noch Verbesserungspotenzial haben - doch wie bei jeder Innovation gilt auch hier: Die Vorreiter müssen probieren, probieren, probieren bis das Produkt auch höchsten Ansprüchen genügt. "Gemeinsam mit Kollegen der IT, der Redaktion und vielen anderen Bereichen des Medienhauses arbeiten wir daran, das Angebot weiter zu verbessern", sagt Florian Bauer.

Das gilt selbstverständlich auch für die Texte, die die Nutzer auf der Webseite finden. "Wir sind immer bemüht, dass der Nutzer bei uns auch wirklich die Informationen findet, die ihn interessieren", sagt Florian Bauer. Denn ein zufriedener Nutzer bleibt länger, empfiehlt das Produkt weiter und kommt auch selbst gern wieder. Basierend auf verschiedenen Informationen bekommt ein Nutzer deshalb zum Beispiel unter einem Artikel weitere Texte angezeigt, die ihn zum Thema interessieren könnten. Die Leser nehmen dieses Angebot dankbar an, schließlich ergibt sich so ein möglichst umfassendes und objektives Bild zu einem Thema - nichts anderes erwartet der Leser heute von seiner Zeitung.

Das "Digitalabo Premium" bietet aber noch mehr Vorteile: Dazu gehört die Vorabendausgabe des E-Papers. Diese entspricht zu nahezu 100 Prozent der "Freien Presse", die die Leserinnen und Leser am nächsten Morgen im Briefkasten haben oder am Kiosk kaufen können. Ab 20.15 Uhr, also direkt nach der Tagesschau, kann die Ausgabe über die App "FP E-Paper" und die Webseite www.freiepresse.de geladen werden. "Im Gegensatz zur gedruckten Zeitung kann das E-Paper von mehreren Familienmitgliedern gleichzeitig gelesen werden, damit kommt auch die etwa zum Studium weiter entfernt wohnende Tochter in den Genuss der Nachrichten aus ihrer Heimat", sagt Florian Bauer.

Um möglichst vielen Menschen den Einstieg in die Welt von "FP+" zu ermöglichen, hat das Vertriebsmarketing Videos produziert, die zeigen, wie die App installiert und genutzt wird. Zudem helfen die freundlichen Mitarbeiter des "Freie Presse"-Servicecenters unter der gebührenfreien Rufnummer 0800/8080123 gern bei allen Fragen rund um das Angebot weiter.

Im ersten Monat kann "FP+" kostenfrei getestet werden. Danach können die Nutzer zwischen drei Modellen wählen: Das Standard-Abo kostet ab dem zweiten Monat im ersten Jahr der Nutzung 7,99 Euro (danach 12,99 Euro). Mit diesem Angebot können alle Artikel auf der Webseite unter www.freiepresse.de und in der "FP News"-App gelesen werden. Für 23,99 Euro im Monat gibt es im Digitalabo Premium das "E-Paper" in originaler "Freie Presse"-Optik dazu und für 27,99 Euro ein Wunsch- Tablet oder Smartphone. "Das sind faire Angebote für die Arbeit einer 150-köpfigen Redaktion, die an sieben Tagen in der Woche in Schichtdiensten im Einsatz ist und 2019 von der Konrad-Adenauer-Stiftung für ihre herausragende Arbeit ausgezeichnet wurde", sagt Sascha Aurich, stellvertretender Chefredakteur Digitales.

Übrigens: Für alle nicht mit einem Plus gekennzeichneten Texte auf www.freiepresse.de gilt wie bisher: Jeder kann fünf Texte pro Monat frei lesen. Völlig frei bleiben Veranstaltungshinweise, unbearbeitete Polizeimeldungen und alle Informationen zu Ereignissen, die die Bevölkerung unmittelbar bedrohen könnten. (cw)

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