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Chemnitz soll Zentrum der deutschen Wasserstoff-Forschung werden

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Der Freistaat bewirbt sich mit Chemnitz als Standort für ein neues nationales Forschungszentrum für Wasserstofftechnologien. Die Konkurrenz ist aber groß.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    Haju
    13.02.2021

    "Der maximale Wirkungsgrad (von Otto-Motoren) liegt bei etwa 40 % und wird heute von Motoren erreicht, die eine hohe mechanische Verdichtung im sogenannten Atkinson-Zyklus haben" (wiki)
    "Die Elektrolyse weist einen Wirkungsgrad von 60 bis 70 Prozent auf. Und auch bei der Umwandlung des Wasserstoffs in Strom geht Energie verloren. Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle liegt je nach Anwendung bei 60 bis 80 Prozent."
    https://www.sfc.com/glossar/wirkungsgrad-der-brennstoffzelle/
    Und 0,6*0,6=0,36 als Mindestwert.
    (Angaben von heute, den 13.02.2021 - bitte nicht in 15 Jahren verwenden!)

  • 1
    2
    Nixnuzz
    13.02.2021

    Wenn man genug H2 hat, kann man damit sicherlich auch 'ne Menge mit anstellen. Nur: Wo kommt der her? Wer "produziert" den Energie-effizient in ausreichender Menge? Wer "bastelt" wo an welchem Verfahren? So wie die Niederländer aus Erdgas? Wir demnächst aus russ. Erdgas? Nachtigall ik hör dir trappsen..ne.. Kasachok tanzen..??

  • 7
    1
    Maschinenbauer
    12.02.2021

    @ manneth: Hier geht es ja nicht nur um PKW-Antriebe, sondern die Verwendung von Wasserstoff als Energiespeicher generell. Und wenn es in dem Zuge auch gelingt, den Wirkungsgrad im Bereich der Mobilität zu steigern, dann soll es keiner aufhalten. Andere Länder werden es tun, egal ob wir dabei sind oder nicht.

  • 6
    1
    Maschinenbauer
    12.02.2021

    Wenn ich höre, dass es auch eine Bewerbung aus dem Saarland gibt, da kommen Beklemmungen auf. Herr Maas, Frau Kamp-Karrenbauer, Herr Altmaier etc. kommen daher und werden sich für das Saarland stark machen. Herr Söder und Herr Scheuer haben auch in einem Lausbubenstreich das deutsche Mobilitätszentrum mit einer Investition von 500 Mio Euro nach München geholt. Hoffen wir, dass Herr Neugebauer genug tun kann, um das "HIC" nach Chemnitz zu holen und Herr Dulig nicht auch wieder dieses Projekt vermasselt. Die Region Chemnitz ist prädestiniert für dieses "HIC", ich drücke die Daumen.

  • 3
    5
    manneth
    12.02.2021

    Wasserstoff für PKW hat einen Wirkungsgrad von 15 Prozent !!!!! Im Vergleich eine alte Dampflok lag bei 8 Prozent Wirkungsgrad !!! Da macht Wasserstoff keinen Sinn !! Wurde schon vor 15 Jahren bei der IAV abgearbeitet !! Wer möchte denn im Auto einen 700 Bar Kraftstofftank haben ?? Dazu die vielen Verluste bei der Herstellung, beim Transport und beim Tanken !!! Da bleibe ich lieber bei AUTOGAS !!! Fahre schon 180000 km und keine Ausfälle, immer Preiswert zwischen 58 Cent und 69 Cent !!!! Dazu noch umweltfreundlich!!!

  • 10
    0
    KMS1983
    09.02.2021

    Das wäre ne Marke. Daumen sind gedrückt.

  • 7
    1
    Steuerzahler
    09.02.2021

    Na da lassen wir uns doch
    Mal überraschen, ob die Vergabe nicht doch nach Bayern oder einem anderen alten Bundesland geht oder ob es wie bei der Kulturhauptstadtbewerbung zugeht!
    Erstaunlich wäre es, wenn Chemnitz
    uneingeschränkt den Zuschlag erhält.

  • 7
    2
    jeverfanchemnitz
    09.02.2021

    Nur zu begrüßen. Fachleute dazu gibt es hier genug. Aber aufpassen, dass keine Lobbyisten der wasserstofflosen Elektroautoindustrie eingekaudt werden.

  • 10
    0
    DS91
    09.02.2021

    Eine gute und richtige Entscheidung. Die TU Chemnitz hat sich in den vergangenen Jahren als Zentrum für Wasserstofftechnologie etabliert. Daher sollte dieses Wasserstofftechnologie-Zentrum unbedingt nach Chemnitz gehen!
    Weiterhin ist Chemnitz Wiege der Nachhaltigkeit (Carlowitz) punktet mit günstigen Mieten und viel Platz sowie vielen Expert*innen.

    Ich wünsche VIEL ERFOLG, zumal wir uns als Region seit 30 Jahren in einem Strukturwandel befinden, wäre dies eine sehr schöne Perspektive!