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Coronakrise in Chemnitz: Die ersten Bars machen dicht
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Mit einer emotionalen Botschaft wendet sich ein Gastronom an seine Gäste: "Diese Sanktionen, die uns auferlegt werden, sind nicht tragbar."
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Ja, kann ich schon verstehen, das ist traurig. Aber was ist denn die Alternative? Alles laufen lassen? Man kann über die Sperrstunde streiten. Ich halte sie auch nicht für besonders sinnvoll. Denn in einer Bar oder einem Restaurant kann man ja die Kontaktdaten der Gäste für eine Nachverfolgung möglicher Infektionen erfassen, auf öffentlichen Plätzen, wo dann vielleicht weitergetrunken wird, dagegen nicht. Vielleicht einfach mal gegen die Sperrstunde klagen! Aber Abstand halten, ggf. Maske tragen, das ist eben so im Moment, weil man zur Eindämmung der Pandemie sonst nicht viel machen kann. Da können "die da oben" auch wenig für. Das Virus ist nun mal da, wir müssen mit dem Mist noch eine Weile leben.
Super Bericht - ausgeglichen, gut recherchiert und lässt alle Beteiligten zu Wort kommen. Und dann auch noch sprachlich allererste Sahne.
Ich würde gerne noch mehr schreiben, muss aber jetzt los zu "denen da oben" und mal richtig Wind machen...