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Bürgermeister von Zwönitz zu den Corona-Kundgebungen: "Bilder der Proteste sind ein Imageverlust"

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Wolfgang Triebert über die Kundgebungen in der Stadt, den Besuch des Ministerpräsidenten und Perspektiven


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 12
    10
    gelöschter Nutzer
    27.05.2021

    Das Imageproblem des Bürgermeisters ist tatsächlich außerordentlich. Da geht nichts darüber. Die Interessen der Menschen schon gar nicht.

  • 33
    5
    KTreppil
    27.05.2021

    Es ist erfreulich, dass in allen sächsischen Landkreisen die Zahlen nach unten gehen. Jedoch wenn sich nur aufgrund dieser Tatsache die Gründe für die Demos 'in Luft auflösen', ist die ganze Problematik nicht gelöst. Corona ist ganz sicher nicht vorbei, wie wird man zukünftig vorgehen, wenn die Zahlen eventuell wieder steigen, Mutationen problematisch werden, oder es zu ganz anderen Unwägbarkeiten kommt? Hat man aus Fehlern gelernt oder macht man die gleichen wieder und weiter? Nur endlich wieder Friede Freude Eierkuchen?
    Unsere Politiker müssen sich ganz fest an die eigene Nase fassen, es wurde einfach zu oft über die Köpfe der Bürger hinweg regiert bzw. bestimmt. Das alles hat zu diesen (teilweise mehr als grenzwertigen) Protesten geführt. Wir alle müssen wieder lernen, miteinander zu reden und konstruktiv zu diskutieren.
    Diese Anmerkung kann ich mir nicht verkneifen, die neuen Kommentar Richtlinien und eingeschränkten Kommentarmöglichkeiten der FP leisten dafür keinen Beitrag.

  • 19
    31
    mops0106
    27.05.2021

    Nach Schätzungen waren nur 25% der Demonstranten aus Zwönitz. Ja und? Bürger unseres Landes dürfen/ müssen überall für ihre/ unsere Grundrechte demonstrieren.
    Und die Aussage, dass Kommunalpolitiker nichts gegen die "Bundesnotbremse" tun könnten, halte ich für falsch. Wenn alle Dinge kritisch hinterfragen und sagen, wir machen da nicht mehr mit, dann können wir viel erreichen.
    Wenn es "das große Ziel" ist, die Außengastronomie zu öffnen und die Fete de la Musique zu feiern, kann ich nur sagen, gute Nacht Deutschland.
    Dr. Manfred Kölsch war 40 Jahre Richter. Er hat sein Bundesverdienstkreuz zurückgegeben. Den Brief an Herrn Steinmeier kann man als offenen Brief auf der "Achse des Guten" und bei Hrn. Reitschuster lesen.

  • 41
    34
    gelöschter Nutzer
    27.05.2021

    Wenn es hier (und wo anders) nicht um die Probleme der Menschen geht, sondern der Imageverlust das schlimmste ist, sind wir auf dem falschen Weg.