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Samtfußrübling: Der bis zu 5 Zentimeter große Hut ist oft orangegelb gefärbt. Auf der Hutunterseite befinden sich helle Lamellen. Charakteristisch für den Stiel ist die gelbe Spitze und von der Stielbasis her ein brauner, samtiger Überzug.

Samtfußrübling: Der bis zu 5 Zentimeter große Hut ist oft orangegelb gefärbt. Auf der Hutunterseite befinden sich helle Lamellen. Charakteristisch für den Stiel ist die gelbe Spitze und von der Stielbasis her ein brauner, samtiger Überzug. Bild: jörg hunger

Austernseitling: Der grau-bräunliche Hut kann bis zu 20 Zentimeter breit werden. Auf der Hutunterseite befinden sich etwas herablaufende weißliche Lamellen. Die Stiele sind weiß und meistens sehr kurz.

Austernseitling: Der grau-bräunliche Hut kann bis zu 20 Zentimeter breit werden. Auf der Hutunterseite befinden sich etwas herablaufende weißliche Lamellen. Die Stiele sind weiß und meistens sehr kurz. Bild: jörg hunger

Judasohr: Die etwa 3 bis 8 Zentimeter breiten, gallertartigen Fruchtkörper sind rotbraun gefärbt und von ohrmuschelförmiger Gestalt. Die Außenseite ist feinsamtig, die Innenseite eher glatt bis wellig und besitzt eine seidenglänzende Oberfläche.

Judasohr: Die etwa 3 bis 8 Zentimeter breiten, gallertartigen Fruchtkörper sind rotbraun gefärbt und von ohrmuschelförmiger Gestalt. Die Außenseite ist feinsamtig, die Innenseite eher glatt bis wellig und besitzt eine seidenglänzende Oberfläche. Bild: jörg hunger

Pilzberater Jörg Hunger mit seinen Fundstücken.

Pilzberater Jörg Hunger mit seinen Fundstücken. Bild: mike baldauf

Aue

14.01.2023

Die beste Zeit für Austernseitling und Co.

Von Mike Baldauf

Pilzexperte Jörg Hunger aus Borstendorf gibt Tipps für eine erfolgreiche Suche essbarer Winterpilze. Zudem weiß er, wie sich daraus ein leckeres Gericht zaubern lässt.

Für viele Pilzgänger endet die Saison im Herbst. Schwamme wachsen aber das ganze Jahr, und eingefleischte Kenner wissen, wo diese auch im Winter zu finden sind. Pilzberater Jörg Hunger aus Borstendorf war für "Freie Presse" auf der Suche und hat drei typische Speisepilzarten mitgebracht, die im Erzgebirgswald wachsen. Die momentane Witterung...

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