Gefahr durch Hochwasser in Brandenburg lässt langsam nach

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Die Gefahr durch das Hochwasser in Brandenburg lässt langsam nach. In der Nacht habe es nirgends größere Probleme gegeben, sagte am Morgen ein Sprecher des Innenministeriums in Potsdam. Die Pegel seien fast überall im Land rückläufig.

Die Gefahr durch das Hochwasser in Brandenburg lässt langsam nach. In der Nacht habe es nirgends größere Probleme gegeben, sagte am Morgen ein Sprecher des Innenministeriums in Potsdam. Die Pegel seien fast überall im Land rückläufig. Bild: Soeren Stache

Ein Mann steht nahe Neu Döbberitz am Ufer der Talsperre Spremberg auf einem hölzernen Steg, der Tage zuvor noch auf dem Trockenen stand. Zur Entspannung der Hochwassersituation in Brandenburg wurde die Talsperre geflutet. Mittlerweile wird Wasser aus dem Stausee in die Spree abgelassen, sagte ein Sprecher des Landesumweltamtes.

Ein Mann steht nahe Neu Döbberitz am Ufer der Talsperre Spremberg auf einem hölzernen Steg, der Tage zuvor noch auf dem Trockenen stand. Zur Entspannung der Hochwassersituation in Brandenburg wurde die Talsperre geflutet. Mittlerweile wird Wasser aus dem Stausee in die Spree abgelassen, sagte ein Sprecher des Landesumweltamtes. Bild: Soeren Stache

Thema des Tages

11.08.2010

Gefahr durch Hochwasser in Brandenburg lässt langsam nach

Entspannung durch sinkende Pegel an Oder und Neiße

Die Gefahr durch das Hochwasser in Brandenburg lässt langsam nach. In der Nacht habe es nirgends größere Probleme gegeben, sagte am Morgen ein Sprecher des Innenministeriums in Potsdam. Die Pegel seien fast überall im Land rückläufig.

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