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Im Ringen um die Zukunft von Opel hat sich der US-Autobauer General Motors (GM) offen für den Einstieg fremder Geldgeber bei seiner deutschen Tochter gezeigt.
Im Ringen um die Zukunft von Opel hat sich der US-Autobauer General Motors (GM) offen für den Einstieg fremder Geldgeber bei seiner deutschen Tochter gezeigt. Bild: Jens-Ulrich Koch
An den vier deutschen Opel-Standorten Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern arbeiten rund 26.000 Menschen.
An den vier deutschen Opel-Standorten Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern arbeiten rund 26.000 Menschen. Bild:
Im Ringen um die Zukunft von Opel hat sich der US-Autobauer General Motors (GM) offen für den Einstieg fremder Geldgeber bei seiner deutschen Tochter gezeigt.
Im Ringen um die Zukunft von Opel hat sich der US-Autobauer General Motors (GM) offen für den Einstieg fremder Geldgeber bei seiner deutschen Tochter gezeigt. Bild: Jens-Ulrich Koch
An den vier deutschen Opel-Standorten Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern arbeiten rund 26.000 Menschen.
An den vier deutschen Opel-Standorten Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern arbeiten rund 26.000 Menschen. Bild:
Thema des Tages
18.02.2009

General Motors will Opel mit Hilfe fremder Geldgeber retten

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Konzern schweigt zu möglichen Werksschließungen

Im Ringen um die Zukunft von Opel hat sich der US-Autobauer General Motors (GM) offen für den Einstieg fremder Geldgeber bei seiner deutschen Tochter gezeigt. Der Konzern sei bereit, "über Partnerschaften und Beteiligungen mit Dritten zu verhandeln", erklärte GM Europe (GME). GM will zur Sanierung des Konzerns 47.000 Stellen abbauen. Unklar...
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