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Bruch mit Wagenknecht: Entscheidung des Linkspartei-Vorstandes ist Akt politischer Notwehr
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Über den Bruch des Linkspartei-Vorstandes mit Sahra Wagenknecht
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Insgesamt ein schwieriges Thema. Sahra Wagenknecht ist es nicht gelungen in der Partei Die Linke sozialistische Ideen und Entwicklungen einzubringen. Viele Teile der Partei Die Linke hat sich dem neoliberalen Mainstream angeschlossen und schlicht und einfach den prekären Teil der Gesellschaft vergessen. Das was die jetzige LINKE darstellt, ist eine halblinks gewaschene SPD. Sie kungelt mit dem Kapital, viele ihrer ehemaligen Führungspolitiker*innen sind in Regierungen verankert und haben schöne Pöstchen ergattert, ohne Wirkung auf Verbesserungen der Arbeits- Umwelt- und Lebensbedingungen der Menschen. Nach wie vor wird mit Wohnungen, Energie, Heizung, Nahrung und anderen Schwerpunkten der Daseinsvorsorge spekuliert, ohne eine linke Handschrift erkennen zu können. Wagenknecht hat einfach aufgegeben, was sehr schade ist. Die Führung der Linkspartei könnte sich mit der SPD vereinen. Ein Unterschied ist nicht mehr erkennbar! Ob Wagenknecht ein linkes Gegengewicht gelingt, ist fraglich?