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  • Energiewende in 270 Metern Tiefe: Kretschmer unterstützt Reaktivierung von stillgelegtem Kraftwerk in Freiberg

Michael Kretschmer (CDU, Mitte), Ministerpräsident von Sachsen, steht im Rothschönberger Stolln am Drei-Brüder-Schacht in Freiberg, wenige Meter vom einstigen Revierelektrizitätswerk. Dessen mögliche Reaktivierung hält Kretschmer für einen faszinierenden Gedanken.
Michael Kretschmer (CDU, Mitte), Ministerpräsident von Sachsen, steht im Rothschönberger Stolln am Drei-Brüder-Schacht in Freiberg, wenige Meter vom einstigen Revierelektrizitätswerk. Dessen mögliche Reaktivierung hält Kretschmer für einen faszinierenden Gedanken. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Das Kavernenkraftwerk im Drei-Brüder-Schacht in Freiberg folgte auf Jahrhunderte von Silberbergbau im Revier. Dazu wurde Wasser unterirdisch gestaut und vier Turbinen in 272 Metern Tiefe installiert, die ab Weihnachten 1914 Strom lieferten. Die Anlage ist in ihrer Art einmalig in Europa.
Das Kavernenkraftwerk im Drei-Brüder-Schacht in Freiberg folgte auf Jahrhunderte von Silberbergbau im Revier. Dazu wurde Wasser unterirdisch gestaut und vier Turbinen in 272 Metern Tiefe installiert, die ab Weihnachten 1914 Strom lieferten. Die Anlage ist in ihrer Art einmalig in Europa. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Die Anlage wurde von Übertage gesteuert, aber ein unmittelbarer Zugang ist Voraussetzung für eine Wiederinbetriebnahme des Kraftwerks. Ob und wie die sich rechnen könnte, dazu ist eine Machbarkeitsstudie in Arbeit.
Die Anlage wurde von Übertage gesteuert, aber ein unmittelbarer Zugang ist Voraussetzung für eine Wiederinbetriebnahme des Kraftwerks. Ob und wie die sich rechnen könnte, dazu ist eine Machbarkeitsstudie in Arbeit. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Michael Kretschmer (CDU, Mitte), Ministerpräsident von Sachsen, steht im Rothschönberger Stolln am Drei-Brüder-Schacht in Freiberg, wenige Meter vom einstigen Revierelektrizitätswerk. Dessen mögliche Reaktivierung hält Kretschmer für einen faszinierenden Gedanken.
Michael Kretschmer (CDU, Mitte), Ministerpräsident von Sachsen, steht im Rothschönberger Stolln am Drei-Brüder-Schacht in Freiberg, wenige Meter vom einstigen Revierelektrizitätswerk. Dessen mögliche Reaktivierung hält Kretschmer für einen faszinierenden Gedanken. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Das Kavernenkraftwerk im Drei-Brüder-Schacht in Freiberg folgte auf Jahrhunderte von Silberbergbau im Revier. Dazu wurde Wasser unterirdisch gestaut und vier Turbinen in 272 Metern Tiefe installiert, die ab Weihnachten 1914 Strom lieferten. Die Anlage ist in ihrer Art einmalig in Europa.
Das Kavernenkraftwerk im Drei-Brüder-Schacht in Freiberg folgte auf Jahrhunderte von Silberbergbau im Revier. Dazu wurde Wasser unterirdisch gestaut und vier Turbinen in 272 Metern Tiefe installiert, die ab Weihnachten 1914 Strom lieferten. Die Anlage ist in ihrer Art einmalig in Europa. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Die Anlage wurde von Übertage gesteuert, aber ein unmittelbarer Zugang ist Voraussetzung für eine Wiederinbetriebnahme des Kraftwerks. Ob und wie die sich rechnen könnte, dazu ist eine Machbarkeitsstudie in Arbeit.
Die Anlage wurde von Übertage gesteuert, aber ein unmittelbarer Zugang ist Voraussetzung für eine Wiederinbetriebnahme des Kraftwerks. Ob und wie die sich rechnen könnte, dazu ist eine Machbarkeitsstudie in Arbeit. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Freiberg
Energiewende in 270 Metern Tiefe: Kretschmer unterstützt Reaktivierung von stillgelegtem Kraftwerk in Freiberg
Redakteur
Von Frank Hommel
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In einem alten Bergwerk tief unter Freiberg wurde bis 1972 mit Wasserkraft Strom erzeugt. Nun machte sich Sachsens Ministerpräsident ein Bild der noch vorhandenen Anlagen - und ließ ein Versprechen da.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat seine Unterstützung für die Idee zugesagt, das vor mehr als 50 Jahren stillgelegte Wasserkraftwerk im Drei-Brüder-Schacht bei Freiberg zu reaktivieren. Das sagte Kretschmer bei einem Besuch der zum Unesco-Welterbe Montanregion Erzgebirge zählenden Anlage bei seiner Welterbe-Tour am...
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